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Belgien im Fokus
Geschichte-Sprachen-KulturenIn dieser Reihe geht es um ein Land, das seit seiner Gründung 1830/31 eine beispielhafte Entwicklung weg vom ursprünglichen Zentralstaat durchlaufen hat. Belgien hat sich aus eigenem Antrieb eine radikal dezentralisierte Staatsform gegeben und steht mit seiner Geschichte zwischen den großen europäischen Staaten. Diese Wandlung ist von Bedeutung für neue Entwicklungen im vereinten Europa, wo es in größerem Maßstab um das Miteinander unterschiedlicher historischer und kultureller Traditionen geht. Im "Laboratorium Europas", in dem Konvivialität lange den "belgischen Kompromiss" herbeizuführen vermochte, ist die Fähigkeit zum Konsens derzeit fast überdehnt. Belgien hat sich stets als Mittler in der Mitte Europas verstanden. Es erscheint daher grundlegend, uns mit diesem Raum der Begegnungen und des Austauschs zwischen der 'romanischen' und der 'germanischen' Kultur auseinanderzusetzen. Homepage der Herausgeberin: Prof. Dr. Anne Begenat-Neuschäfer
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Belgien im Fokus - Beihefte
Die Buchreihe Belgien im Fokus Beihefte widmet sich Fragen aus dem Gebiet der Romanistik und Literaturwissenschaft. Thematisch liegt der Schwerpunkt der Beiträge auf länderkundlichen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen zu dem Land Belgien und dem deutsch-belgischen Verhältnis. Dabei werden auch Aspekte der Literaturwissenschaft beleuchtet. Herausgegeben wird die Reihe von Anne Begenat-Neuschäfer, Professorin für Romanistik und Romanische Philologie. Die Buchreihe Belgien im Fokus Beihefte widmet sich Fragen aus dem Gebiet der Romanistik und Literaturwissenschaft. Thematisch liegt der Schwerpunkt der Beiträge auf länderkundlichen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen zu dem Land Belgien und dem deutsch-belgischen Verhältnis. Dabei werden auch Aspekte der Literaturwissenschaft beleuchtet. Herausgegeben wird die Reihe von Anne Begenat-Neuschäfer, Professorin für Romanistik und Romanische Philologie. Die Buchreihe Belgien im Fokus Beihefte widmet sich Fragen aus dem Gebiet der Romanistik und Literaturwissenschaft. Thematisch liegt der Schwerpunkt der Beiträge auf länderkundlichen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen zu dem Land Belgien und dem deutsch-belgischen Verhältnis. Dabei werden auch Aspekte der Literaturwissenschaft beleuchtet. Herausgegeben wird die Reihe von Anne Begenat-Neuschäfer, Professorin für Romanistik und Romanische Philologie.
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Belgien – anregend anders
Fachwissenschaft und Fachdidaktik untersuchen die Vielfalt der Sprachen, Literaturen und Kulturen in BelgienEdited Collection -
Comic und Jugendliteratur in Belgien von ihren Anfängen bis heute
©2009 Edited Collection -
Das lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbot in Deutschland und Belgien
Eine rechtsvergleichende Untersuchung©2007 Thesis -
Approches interculturelles Belgique – Allemagne
Documents pour une meilleure communication transfrontalière©2012 Edited Collection -
Pour une iconographie des identités culturelles et nationales- Ikonographie kultureller und nationaler Identität
La construction des images collectives à travers le texte et l’image- Zur Konstruktion kollektiver "images</I> in Text und Bild©2004 Conference proceedings -
Vergeltung, Strafe, Amnestie
Eine vergleichende Studie zu Kollaboration und ihrer Aufarbeitung in Belgien, Polen und den Niederlanden©2011 Monographs -
Erster Weltkrieg: Kindheit, Jugend und Literatur
Deutschland, Österreich, Osteuropa, England, Belgien und Frankreich©2016 Conference proceedings -
Chutes et écartèlements : l’œuvre de Pierre Mertens
Actes du colloque à Cersy-la-Salle, 2 au 9 juillet 2009©2013 Conference proceedings -
Eine vergleichende Analyse der Finanzierung von Sozialsystemen unter allokativen Gesichtspunkten
Quantitative Bedeutung einer allokationsverzerrenden Belastung des Faktors Arbeit durch Sozialausgaben in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Dänemark und Großbritannien©1998 Thesis -
Bilder Belgiens verstehen
Politische und kulturelle Zusammenhänge – Gemeinsamkeiten und Unterschiede©2016 Thesis