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Colloquia Baltica
Beiträge zur Geschichte und Kultur des OstseeraumsDie Bände der Reihe Colloquia Baltica möchten zur guten Nachbarschaft zwischen Deutschen und den Völkern des Ostseeraumes beitragen. Colloquia Baltica versammelt Arbeiten über die Beziehungen von Deutschland und Polen, Finnland, Litauen, Estland und Lettland, aber auch Russland, der Ukraine, Tschechien und der Slowakei. Die Autoren behandeln in erster Linie Themen aus Geschichte und Literatur, die sich mit Landschaft, Sprache und Architektur zum Gedächtnis in Zeit und Raum verbinden einem Gedächtnis, das weder Krieg noch Flucht, weder Vertreibung noch Umsiedlung zerstören können. Dabei geht es nicht um rückwärts gerichtete Erinnerungspolitik aus nationaler Perspektive, sondern um die Vielfalt historischer und gegenwärtiger Beziehungen im östlichen Europa. Erfahrung in Raum und Zeit verhilft zu Selbst-Bewusstsein, zur Einsicht in die eigenen Möglichkeiten, das eigene Vermögen, die Welt zu gestalten. In diesem Sinne möchten die Monographien, Tagungsbände und Anthologien der Colloquia Baltica dazu beitragen, dass das europäische Haus mit Leben erfüllt werde, dass die Bürgergesellschaft sich entfalte. Ein demokratisches und geeintes Europa ist es, dem Autoren und Herausgeber der Colloquia Baltica das Wort reden.
24 publications
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Ars Interpretandi
The Art of InterpretationISSN: 1043-5778
The title indicates the open-ended nature of this series. lt includes books and monographs in all literatures and has as its primary focus the hermeneutic act. Topics are not restricted to critical theory, but can range from studies on a landmark poem or poetic cycle to broader essays on a literary generation or a genre, etc., provided they make clear the extent to which they insert themselves into the past or contemporary critical and self-critical discourse. Prospective authors are invited to send their proposal or an outline and text sample to the editor of the series prior to submitting a manuscript. The publisher requires a camera-ready copy of a minimum length of 200 pages and a maximum of 400 pages. The title indicates the open-ended nature of this series. lt includes books and monographs in all literatures and has as its primary focus the hermeneutic act. Topics are not restricted to critical theory, but can range from studies on a landmark poem or poetic cycle to broader essays on a literary generation or a genre, etc., provided they make clear the extent to which they insert themselves into the past or contemporary critical and self-critical discourse. Prospective authors are invited to send their proposal or an outline and text sample to the editor of the series prior to submitting a manuscript. The publisher requires a camera-ready copy of a minimum length of 200 pages and a maximum of 400 pages. The title indicates the open-ended nature of this series. lt includes books and monographs in all literatures and has as its primary focus the hermeneutic act. Topics are not restricted to critical theory, but can range from studies on a landmark poem or poetic cycle to broader essays on a literary generation or a genre, etc., provided they make clear the extent to which they insert themselves into the past or contemporary critical and self-critical discourse. Prospective authors are invited to send their proposal or an outline and text sample to the editor of the series prior to submitting a manuscript. The publisher requires a camera-ready copy of a minimum length of 200 pages and a maximum of 400 pages.
7 publications
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Ars Faciendi
Beiträge und Studien zur KunstgeschichteISSN: 0940-5097
Editors Homepage: Prof. Dr. Rudolf Kuhn Page d'accueil déditeur : Prof. Dr. Rudolf Kuhn Die Publikationsreihe ARS FACIENDI bringt in der Regel Monographien, gelegentlich Aufsatzsammlungen zur Kunstgeschichte zumeist der Neuzeit, gelegentlich des Mittelalters, vorzugsweise der Malerei, doch auch der Graphischen Künste, der Skulptur und der sg. Artes minores. Die Arbeiten rücken, wie der Titel der Reihe anzeigen soll, gegenüber etwa ideengeschichtlichen, ikonographischen, oder politisch- und sozialgeschichtlichen u.a. Fragestellungen ins Zentrum, daß die Kunstwerke gemacht worden sind, einer Ars Faciendi verdankt werden. So geht es immer wieder um die Komposition von Kunstwerken, um deren Werkprozeß, selbstverständlich auch um die Auseinandersetzung mit älteren Kunstwerken und Künstlern, mit vorbildlichen Lehrern, um die Neuentwicklung von Gattungen, ja auch um die Wiederverwendung von Kunstwerken sogar beim Übergang von einem Kulturkreis in einen anderen, aber immer um das Machen. In diesen Fragen, wie die Bände zeigen, ist noch viel zu entdecken und dann ausgebaut darzulegen, selbst bei den größten Meistern. Die Beiträge und Studien sind zumeist wissenschaftliche Erstarbeiten, so Ph.D.-Thesis und Dissertationen aus Edinburgh, aus München und Würzburg. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Rudolf Kuhn
13 publications
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America Romana
Studien zu Sprachen, Literaturen und Kulturen der romanischen Länder AmerikasIm Wintersemester 2009/2010 wurde an der Universität Trier eine neue Forschungseinrichtung mit dem Namen America Romana Centrum (ARC) gegründet, die der auf Amerika zentrierten romanistischen Forschung und Lehre einen institutionellen Rahmen gibt. Ziel des ARC ist es, die Tradition der sprachenübergreifenden Romanistik, die für Europa so beeindruckende Resultate geliefert hat, auf Amerika anzuwenden: Das Französische in Kanada, der Karibik und in Südamerika (Guyana), das Spanische als Staatssprache von 19 Ländern zwischen dem Rio Grande und Feuerland sowie das Portugiesische in Brasilien sollen ebenso wie franko- und ibero-kreolische Varianten bzw. die nach Amerika verpflanzten Ausprägungen des Italienischen (und neuerdings des Rumänischen) im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Die interdisziplinären Auseinandersetzungen mit dem Raum America Romana fokussieren gegenseitige Beeinflussungen, aber auch Abgrenzungen sowie Berührungen mit anderen Sprachen, Literaturen und Kulturen.
12 publications
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Ars Musica. Interdisziplinäre Studien
Innerhalb der Schriftenreihe ARS MUSICA. Interdisziplinäre Studien wird die Musik sowohl in ihrer inneren Struktur und in ihrem Sein als auch in ihrem kulturellen und sozialen Kontext analysiert, wie z. B. in ihrer Beziehung zu den anderen Kunstgebieten, zu den Wissenschaften, zur Philosophie, zur Theologie, zur Politik, zum Recht und insbesondere zur Religion, von der sich die Musik seit Beginn ihrer Existenz hat inspirieren lassen. Es geht also um eine Erforschung des Seins der Musik sowohl im Hinblick auf ihre theoretischen als auch auf ihre praktischen Dimensionen, die sich aus den mannigfaltigen Daseinsweisen der menschlichen Person als des eigentlichen Subjekts jedes musikalischen Opus ergeben. Neben systematischen werden auch historische Analysen vorgenommen. Die Schriftenreihe dient dem interkulturellen und internationalen Ideenaustausch und trägt damit der Musik als einer universellen und zugleich personalen Realität Rechnung. Wie in der bisherigen Musikgeschichte bleibt die Schriftenreihe damit offen für die Ausrichtung der zur Anwendung kommenden unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden auf die ewige Transzendenz.
7 publications
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«Ars nominandi Deum»
Die Ontosemantik der Gottesprädikate in den Dionysiuskommentaren des Albertus Magnus©2010 Thesis -
Solidarität mit Polen
Zur Geschichte und Gegenwart der deutschen Polenfreundschaft©2014 Conference proceedings -
Nationalsozialistische Macht in Ostpreussen
©2006 Monographs -
Seebäder an der Ostsee im 19. und 20. Jahrhundert
©2010 Monographs -
Ars transferendi - Sprache, Übersetzung, Interkulturalität
Festschrift für Nikolai Salnikow zum 65. Geburtstag©1998 Others -
The Baltic Sea Region and the Cold War
©2012 Conference proceedings