Das strafprozessuale Anwesenheitsprinzip im Spannungsfeld von autonomer Subjektstellung und öffentlichen Interessen am Beispiel des § 329 Abs. 1,2 StPO

Rechtleitung durch die Offenbarung

Die Zulässigkeit psychophysiologischer Glaubwürdigkeitsbeurteilung mit Hilfe polygraphischer Aufzeichnungen (Lügendetektion) im deutschen Strafverfahren und der Einfluss der Entscheidungen des BGH vom 17. Dezember 1998

Die deutsche Rechtsordnung und die Rechtslage nach der EMRK in einer rechtsvergleichenden Betrachtung

Eine rechtsvergleichende Betrachtung

Ein Vorschlag zur Umsetzung des EU-Rahmenbeschlusses über die Stellung des Opfers im Strafverfahren auf der Grundlage einer Betrachtung des Victim Impact Statement im US-amerikanischen Recht

Zur Notwendigkeit eines am Kindeswohl orientierten Umgangs mit minderjährigen Opfern und Zeugen, den Möglichkeiten de lege lata und den Erfordernissen de lege ferenda

Ein Beitrag zur Anerkennung der Bild-Ton-Technologie als effizientes Übertragungsmodell traumatischer Erinnerungen in das Strafverfahren

Betrachtung des Öffentlichkeitsgrundsatzes im Lichte des gesellschaftlichen und straftheoretischen Wandels

Kann der Strafprozess im Geiste der StPO von 1877 gerettet werden?

Eine empirische Untersuchung zur Anwendungspraxis der verfahrensgestaltenden Maßnahme des Ausschlusses der Öffentlichkeit im Strafverfahren

Zeugnisverweigerungsrecht und Beschlagnahmeverbot zum Schutz der Medien im Strafverfahren

Das Spannungsverhältnis zwischen Unternehmensinteressen und Beschuldigtenrechten

Voraussetzungen und Grenzen unter Berücksichtigung der ökonomischen Analyse des Rechts

Die Kontenabfrage als strafprozessuale Ermittlungsmaßnahme, mögliche Folgemaßnahmen und verfassungsrechtliche Legitimationsprobleme

Zugleich ein Beitrag zu den Grundlagen des Notwehr- und Nothilferechts

Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Folgeprobleme strafprozessualer Verständigung