Intertextualität in der lusophonen Literatur
Ein Blick auf Fernando Pessoa und Clarice Lispector
					
	
		©2013
		Dissertation
		
			
				
				104 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Wiener Iberoromanistische Studien, Band 3
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Der portugiesische Autor Fernando Pessoa und die brasilianische Autorin Clarice Lispector prägen die literarische Moderne. Die Untersuchung der von ihnen gewählten Sujets lässt viele Parallelen erkennen. Pessoa wie Lispector erheben die Seelenvielfalt, den Ich-Zerfall und die Entpersönlichung zu den Themen ihrer Lyrik bzw. Prosa. Vor allem Lispectors Erstlingsroman, Nahe dem wilden Herzen, weist diese Charakteristika auf. Aus einer intertextuellen Analyse von Lispectors Roman und Pessoas drei wichtigsten Heteronymen, Alberto Caeiro, Ricardo Reis und Álvaro de Campos, resultieren zwei Gemeinsamkeiten: Das Dreieck, das als intertextuelles Muster auftritt, und architextuelle Referenzen im Sinne Gérard Genettes.
			
		
	Details
- Seiten
 - 104
 - Erscheinungsjahr
 - 2013
 - ISBN (Paperback)
 - 9783631627440
 - ISBN (PDF)
 - 9783653026153
 - DOI
 - 10.3726/978-3-653-02615-3
 - Sprache
 - Deutsch
 - Erscheinungsdatum
 - 2013 (November)
 - Schlagworte
 - Portugiesische Moderne Brasilianische Moderne Dreieckskonstellationen Sujets Seelenvielfalt Entpersönlichung Reis, Ricardo de Campos, Alvaro Heteronymie Caeiro, Alberto
 - Erschienen
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 104 S., 1 s/w Abb., 2 Tab., 4 Graf.
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