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Argumentative Strategien in deutschen und italienischen wissenschaftlichen Artikeln

Am Beispiel der Soziologie und der Sprachwissenschaft

von Tiziana Roncoroni (Autor:in)
©2015 Dissertation 302 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand des Buches ist die Bestimmung globaler Argumentationsstrategien und -stile in wissenschaftlichen Artikeln. Ein kontrastives Verständnis der argumentativen Abläufe bringt der Autorin zufolge große Vorteile für die interkulturelle Kommunikation und Integration. So zeichnet sich der italienische Diskurs durch persönliche Komponenten, Bescheidenheitstopos, induktive, indirekte, graduelle und komplexe Argumentationen aus. Den deutschen Diskurs kennzeichnen dagegen argumentative Stärke, Direktheit und Explizitheit. Die linguistischen Studien sind öfter informativ mit teleologischen Argumenten. In der Soziologie argumentiert man komplex, aber direkt. Diese Unterschiede spiegeln einen zu fördernden Reichtum an Denkweisen und heuristischen Wegen wider.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Teil I: Vorbemerkungen und Ausgangslage
  • 1. Einleitung und Zielsetzung
  • 2. Wissenschaftssprache und die Textart „wissenschaftlicher Artikel“
  • 2.1 Zum Begriff „Wissenschaftssprache“
  • 2.2 Merkmale der „Wissenschaftssprachlichkeit“
  • 2.3 Exkurs: Formen der wissenschaftlichen Kommunikation in historischer Perspektive
  • 2.4 Textart „wissenschaftlicher Artikel“
  • 3. Kulturgeprägtheit wissenschaftlicher Diskurstraditionen
  • 4. Bisherige Studien zu Einzelphänomenen und Arbeitshypothesen
  • Teil II: Theoretischer und definitorischer Hintergrund zum Analyseinstrumentarium
  • 5. Argumentation
  • 5.1 Definitionen und Funktionen
  • 5.1.1 Zum Begriff „Argument“ und Argumente als Topoi/loci
  • 5.1.2 Zum Begriff „Argumentation“
  • 5.1.3 Sprachliches Handeln und Argumentation
  • 5.2 Argumentation im wissenschaftlichen Diskurs und das „explorative Argumentieren“
  • 5.3 Die traditionelle Argumentationsforschung
  • 5.3.1 Argumentation und Rhetorik
  • 5.3.2 Argumentation und Logik
  • 5.4 Argumentationsforschung im Rahmen neuerer Ansätze
  • 6. Beschreibung von Argumentationen
  • 6.1 Klassifikation und Unterteilung der Argumentation: Formen und Strategien
  • 6.2 Sprachliche Mittel der Argumentation
  • 6.3 Argumentationsstruktur vs. Argumentstruktur: Untersuchungsmodelle
  • 7. Analyse der Argumentation in Texten in ihrer Gesamtheit
  • 7.1 Textuelle Dimensionen und Ebenen in der Analyse
  • 7.2 Mesoebene: Charakterisierung und Stellenwert
  • Teil III: Empirische Studie
  • 8. Einführung in die Studie
  • 8.1 Vorgehensweise
  • 8.1.1 Qualitative Methode und Eingrenzung der Subjektivität (intercoder agreement)
  • 8.1.2 Anmerkungen zu den Analysephasen
  • 8.2 Kategorienkatalog
  • 8.3 Textgrundlage
  • 9. Auswertung der Ergebnisse
  • 9.1 Überprüfung der Arbeitshypothesen
  • 9.2 Weitere Ergebnisse
  • 9.3 Bilanz, graphische Darstellung und Diskussion der Auswertungen
  • Teil IV: Bilanz und Schlussfolgerungen
  • 10. Übergreifende Tendenzen und Interpretationen
  • 10.1 Sieben abschließende Beobachtungen
  • 11. Schlusswort
  • Teil V: Bibliographie und Anhang
  • 12. Bibliographie
  • 12.1 Untersuchte Texte
  • 12.2 Quellen-Angaben
  • 13. Anhang
  • 13.1 Textausschnitte für das intercoder-agreement-Verfahren
  • 13.2 Tabellen zu den Diagrammen der Ergebnisse 187
  • 13.3 Beispiele für Einzelanalysen (Bianconi, Hägi/Scharloth, Eder, Strassoldo)
  • Teil VI
  • 14. Riassunto in italiano

Teil I: Vorbemerkungen und Ausgangslage

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1.  Einleitung und Zielsetzung

Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, argumentative Strategien unterschiedlicher wissenschaftlicher Diskurstraditionen1 (Normen im Sinne von Coseriu, z. B. 42007) durch die Analyse von gesamten Texten zu ermitteln, ohne Einschränkungen durch eine einzige theoretische Einbettung bzw. Fokussetzung auf Einzelphänomene. Die Analyse erfolgt am Beispiel von zwei Wissenschaftsgemeinschaften in der Soziologie und der Sprachwissenschaft, die auf Deutsch und Italienisch publizieren. Die Disziplinen Soziologie und Sprachwissenschaft und das Sprachpaar Deutsch-Italienisch werden exemplarisch behandelt.2

Die Wahl der Geistes- und Sozialwissenschaften erklärt sich dadurch, dass in den dazu gehörenden Fächern in einer Form kommuniziert wird, die diskursivere Ausführungen vorsieht (vgl. Redder 2009 und 2014a, für das Italienische Evangelisti 1994: 221–222)3 und diskursive Verfahren gehen „mit besonderen Sprechhandlungen […] und mit spezifischen interaktiven Prozessierungsformen wie der Argumentation und der Kritik einher“ (vgl. Thielmann/Redder/Heller 2014: 9), die im Vordergrund der vorliegenden Arbeit stehen. Außerdem werden diese Fächer weniger von den beispielsweise in den Naturwissenschaften überwiegenden, angelsächsischen Konventionen und argumentativen und textuellen Mustern beeinflusst. Darüber hinaus kommen nationalsprachliche und kulturgebundene Schreibtraditionen im geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich deutlicher zum Vorschein (vgl. Thielmann/Redder/Heller 2014: 9, Schwarze 2007: 203, Konukman 2011: 69, Trumpp 1998: 17 und Busch-Lauer ← 23 | 24 → 2007: 113).4 Beide Disziplinen stellen Nischen in der Welt der Wissenschaft dar, die (noch) sehr vom nationalen wissenschaftlichen Diskurs geprägt sind (vgl. Weinrich 1995). Auch Heller stellt fest, dass die „Soziologie von der sprachlichen Vereinheitlichung des Wissenschaftsdiskurses [d. h. Homogenisierung aufgrund des Englischen] weniger stark betroffen [ist] als andere Disziplinen“ (Heller 2012). Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass die Sprache der Soziologie aufgrund ihres Gegenstands eine besondere Nähe zur Alltagssprache zeigt (Treibel 1995: 33).5 Auch die Sprachwissenschaft ist einer der Bereiche, in denen die nationalen Traditionen immer noch überwiegen: „la linguistique reste […] plus marqué[e] par de traditions nationales de la culture scientifique“ (Schwarze 2008: 16).

Gerade für die Soziologie bietet sich die Untersuchung des Sprachpaars Deutsch-Italienisch an, denn es liegt ein umfangreiches, zweisprachiges Korpus vor: die Soziologischen Jahrbücher der Universität Trient.6 Dabei handelt es sich um ein Korpus besonderer Qualität. Seit ihrer Gründung (1990) gibt die Italienisch-Deutsche Gesellschaft für Soziologie ihre Jahrbücher regelmäßig zweisprachig mit sämtlichen Übersetzungen aller Originalbeiträge in der anderen Sprache heraus und bekräftigt somit den hohen Stellenwert des zweisprachigen Diskurses der soziologischen Wissenschaftsgemeinschaft von Trient sowie die stark internationale Ausrichtung der soziologischen Forschung im italienisch- und deutschsprachigen Raum. ← 24 | 25 →

Im Bereich der Sprachwissenschaft wird die schriftliche Wissenschaftskommunikation der in Deutschland vertretenen, deutschen und italienischen Romanisten untersucht.7 In diesem Kreis hat es sich etabliert, Themen aus der Italianistik sowohl auf Italienisch als auch auf Deutsch zu veröffentlichen, so dass auch in diesem Fall von einem tatsächlich zweisprachigen, wissenschaftlichen Arbeiten ausgegangen werden kann. Als Textgrundlage werden publizierte Tagungsberichte „Deutscher Romanistentage“ herangezogen.

Während die Soziologie durch das zweisprachige Korpus der Jahrbücher der Universität Trient und Themen sowohl aus dem deutschen als auch aus dem italienischen Kulturraum bereits beide Perspektiven umfasst, ist der sprachwissenschaftliche Blickwinkel stärker eingegrenzt: Themen aus der Romanistik (Italianistik) werden im deutschen wissenschaftlichen Rahmen besprochen. Diese Tatsache wirft die interessante Frage auf, inwiefern und wie stark der ← 25 | 26 → sowohl inhallich als auch kulturell romanistisch geprägte Kontext der „Deutschen Romanistentage“ sich auf die ermittelten Merkmale auswirkt. Um dieser Frage nachzugehen und zu einem umfassenderen Bild des deutschen und italienischen sprachwissenschaftlich-argumentativen Diskurses zu gelangen, wird methodisch wie folgt vorgegangen: Neben den insgesamt vierzehn Beiträgen aus den Tagungsberichten (die den vierzehn soziologischen Artikeln aus den Jahrbüchern entsprechen) werden fünf weitere deutsche und fünf weitere italienische Artikel herangezogen, die einen ausschließlich deutschen und einen ausschließlich italienischen sprachwissenschaftlichen Diskurs vertreten.8

Das Thema übt einen starken Einfluss auf die Struktur und, wenn vorhanden, auf die Argumentation eines Textes aus (vgl. Adamzik 1998: 110). Zur Gewährleistung der thematischen Homogenität und zum Ausschluss eines unterscheidenden Faktors werden nur soziolinguistische Themen gewählt (Verhältnis Italienisch-Dialekt, synchrone Varietäten des Italienischen und das gesprochene Italienisch). Durch diese Themenwahl können festgestellte Unterschiede deutlicher auf den fach- oder sprachspezifischen wissenschaftlich-argumentativen Diskurs zurückgeführt werden (mehr zum Design und zur Methode der Studie in § 8.1). Um die Zahl von Themen zu reduzieren und die Ergebnisse trotzdem repräsentativ zu halten, stammen die Beiträge lediglich aus drei soziologischen und vier sprachwissenschaftlichen Bänden (vgl. die detaillierte Beschreibung und Begründung des Korpus in § 8.3).

Bei der Charakterisierung der in Betracht gezogenen Diskurstraditionen wird der Schwerpunkt auf die argumentativen Strategien, die Entfaltung der Gesamtargumentation sowie auf die Reihenfolge der funktional charakterisierten Meso-Einheiten (vgl. § 7.2) gelegt; die Beschreibung rhetorischer und logischer Mittel und Strukturen sowie die Analyse von Einzelargumenten stehen hingegen nicht im Vordergrund. Neben dieser Charakterisierung wird ein zweites Ziel verfolgt: die Ausarbeitung einer für das gesetzte Forschungsvorhaben adäquaten, methodischen Herangehensweise für die empirische Textanalyse;9 derzeit fehlt eine ← 26 | 27 → konkrete Methodologie zur komparativen Analyse von gesamten und komplexen Argumentationen, die vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse liefern kann: „Aún no existe una metodología satisfactoria para comparar textos de diferentes lenguas y culturas. En general, se pueden comparar textos desde una perspectiva muy specífica […]. Sin embargo, resulta difícil […] lograr una comparación más integral“ (Kaiser 2008: 287). Hinzu kommen ebenso hohe Anforderungen, die mit der Erforschung kulturspezifischer, „intellektueller“ Stile einhergehen (vgl. Adamzik/Pieth 1999: 73). Argumentative Strategien entfalten sich nicht auf der Mikro-, sondern auf der Meso- und Makroebene10 und sind nur anhand von gesamten Texten festzumachen. Außerdem müssen sie nicht unbedingt sprachlich markiert werden, obwohl Aspekte des Sprachsystems als Hinweise darauf herangezogen werden können. Darüber hinaus können gleiche sprachliche Mittel und ← 27 | 28 → Strukturen verschiedenen kommunikativen Zwecken dienen (vgl. Thielmann 2009: 36) und selbst bei der gleichen Funktion können die gleichen sprachlichen Mittel in unterschiedlicher Frequenz vorkommen (vgl. Thielmann 2009). Für die anvisierten Ziele sind also nicht unbedingt linguistische Phänomene, sondern vielmehr die dahinter stehenden Funktionen und Konventionen zu ermitteln.

Aus diesen Tatsachen ist Folgendes abzuleiten: 1) Der Grad der Komplexität der Untersuchung steigt; 2) adäquate Untersuchungsdimensionen und -kategorien müssen zum Teil erst mithilfe von Pilotanalysen bestimmt werden; 3) mit dem Ziel einer Gesamtauswertung müssen unterschiedliche Ansätze miteinander kombiniert werden.11 Aus allen diesen Punkten folgt eine Steigerung des Grads der Subjektivität in der Auswertung, der in qualitativen Studien ohnehin größer als in quantitativen Analysen ist. Um sie einzugrenzen und gleichzeitig die Standhaftigkeit der vorgeschlagenen Untersuchungskategorien zu überprüfen sowie die erwünschten Dimensionen noch besser zu operationalisieren, wird auf das intercoder-agreement-Verfahren zurückgegriffen (vgl. § 8.1.1).

Die Relevanz und der hohe Stellenwert des beschriebenen Vorhabens gehen aus mehreren Tatsachen hervor. Ein besseres und genaueres Verständnis argumentativer Abläufe, Prioritäten, Ein- und Vorstellungen im kulturellen, bereichs- und gruppenspezifischen Vergleich bringt wesentliche Erkenntnisse von praktischem Nutzen und große Vorteile für die internationale Kommunikation und die interkulturelle Integration, die gerade in der heutigen globalisierten Wert von höchster Priorität sind. Die vorliegende Arbeit bietet sich darüber hinaus für didaktische Anwendungen an. Eine didaktisch gesteuerte Annährung an die Wissenschaftssprache und -konventionen der (eigenen und fremden) Wissenschaftsgemeinschaft erweist sich als unentbehrlich, zumal die wissenschaftliche Kommunikation an nicht bedachten Abweichungen von den Erwartungen scheitern kann (vgl. Hohenstein 2005: 1), gerade wenn Kulturen sich nahe stehen (vgl. Sanderson 2008: 34).

Zwei Voraussetzungen für die komparative Erforschung der anvisierten Diskurstraditionen sind schließlich zu thematisieren:

1) Ein und dieselbe Textart weist in verschiedenen wissenschaftlichen Diskursen unterschiedliche Merkmale auf, was aus Unterschieden in den Wissenschaftstraditionen resultiert. Diese Annahme gilt als bestätigt infolge der Berücksichtigung der historischen Entstehung des wissenschaftlichen Diskurses und seiner Funktionen (vgl. Heller 2012, Thielmann 2003 und 2012 sowie § 2.3), bisheriger Studien ← 28 | 29 → (s. § 3 und § 4) sowie meiner Pilotanalysen. Diesbezüglich sind die Ergebnisse des euroWiss-Projektes (vgl. Hornung/Carobbio/Sorrentino 2014 und Redder/Heller/Thielmann 2014) emblematisch (vgl. § 3); der Schwerpunkt dieses Projektes liegt zwar nicht auf der Kommunikation zwischen Experten, sondern auf der Wissensvermittlung, mit ausgelotet wird allerdings auch die Frage, „wie wissenschaftliches Wissen in den zwei Ländern [Deutschland und Italien] einerseits konzipiert wird und andererseits in sprachlicher Form entsteht“ (Hornung 2014: 7).

Jede Sprachgemeinschaft findet also einen eigenen Weg zur Wissensgewinnung und dessen Wissenstradierung:

Die sprachlichen Mittel, mit denen ein Wissenschaftsdiskurs geführt wird, sind nicht vollständig zu trennen von den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erkenntnismöglichkeiten. […] Insofern ist es nicht gleichgültig, in welcher Sprache Wissenschaft betrieben und in welchem Diskurs sie kommuniziert wird (Schiewe 2007: 49).

Schwarze (2008: 1) betont in diesem Zusammenhang: „la science […] renvoie à un grand nombre de domaines scientifiques distincts dotés d’une culture spécifique, et […] les langues, reflets de traditions intellectuelles et culturelles, mettent en place des traditions discursives qui leur sont propres“. Es handelt sich um „modalità diverse di articolazione del pensiero e, di conseguenza, di modi diversi di porsi nei confronti della trasmissione della conoscenza“ (Evangelisti 1994: 206). De Mauro (1994a: 309) formuliert es wie folgt: In den Wissenschaften „si intrecciano tecniche operative e modi di pensare, ma anche, inseparabilmente, modi di usare simboli e parole“. Unterschiede prägen auch die (nicht nur wissenschaftliche) Argumentation.12

2) Innerhalb eines wissenschaftlich-argumentativen Diskurses spielen die Disziplinen eine große Rolle bei der Differenzierung der Merkmale. Auch diese Annahme gilt aufgrund der bisherigen Studien als bestätigt (vgl. Fußnote 3). Es steht also außer Frage, dass Disziplinen getrennt gehalten und in Betracht gezogen werden müssen: „any study of academic discourse which does not control for the variable of discipline will paint a distorted and incomplete picture of the phenomena being analysed“ (Sanderson 2008: 122). ← 29 | 30 →

Das Buch gliedert sich in fünf Teile, die jeweils mehrere Kapitel und Unterkapitel umfassen.

Details

Seiten
302
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653055986
ISBN (ePUB)
9783653964943
ISBN (MOBI)
9783653964936
ISBN (Hardcover)
9783631664353
DOI
10.3726/978-3-653-05598-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Mai)
Schlagworte
Argumentation Mesoebene Textlinguistik Wissenschaftssprache
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 302 S., 2 s/w Abb., 4 Tab., 16 Graf.

Biographische Angaben

Tiziana Roncoroni (Autor:in)

Tiziana Roncoroni absolvierte ein Studium der Fremdsprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch) und Literaturen in Bergamo/Italien. Während und nach ihrem Studium der Sprachwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit anschließender Promotion in Romanischer Philologie arbeitete sie als Italienisch-Lektorin. Derzeit ist sie in der Forschung tätig.

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