Methodisch-didaktische Prinzipien und organisatorische Konzepte für Hebräisch an Hochschulen
Ganna Lirer
Book (EPUB)
- ISBN:
- 978-3-653-97014-2
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- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 202 S., 4 Tab., 5 Graf.
- Cover
- Title
- Copyright
- About the Author
- About the Book
- This eBook can be cited
- Contents
- Einleitung
- 1.1 Hebräischunterricht an der Universität
- 1.2 Wozu lernt man Hebräisch an der Universität?
- 1.3 Wie verändern sich Motivation und Einstellungen im Laufe der Zeit?
- 2.1.1 Was beinhaltet der Begriff „Kompetenz“?
- 2.1.2 Kompetenzorientierung als Standard des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeRs)
- 2.1.2.1 Der gemeinsame europäische Referenzrahmen: Verwendungszwecke
- 2.1.2.2 Die Merkmale des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.3 Die Deskriptoren des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.4 Die Skalen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (siehe Anhang 3: Schema: Verständnis von Skalen und die Deskriptoren durch Veranschaulichung. S. 128)
- 2.1.2.5 Die Bestimmung des Referenzniveaus mithilfe des GeR und die inhaltliche Kohärenz
- 2.1.2.6 Die Bedeutung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für die Lernprogramm: Lernebene-Bewertungsmaßstab- Ergebnis
- 2.1.2.7 Das Schwierigkeitsniveaus des GeRs in Bezug auf dem Begriff „inhaltliche Kohärenz“
- 2.1.2.8 Die Einschätzung von hebräischen Texten auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.2.1 Outputorientierung als Prinzip
- 2.2.2 Die Aneignung des Sprachkönnens im Modernhebräisch
- 2.3.1 Handlungsorientierung als ein integriertes Konzept
- 2.4.1 Unterrichtliche Lernaufgaben: offene Aufgabenstellungen
- 2.4.2 Testaufgaben: geschlossene Aufgabenstellung
- 2.5.1 Grammatikübungen
- 2.5.2 Satzmusterübungen
- 2.6 Die interkulturelle Orientierung
- 2.7 Die Induktivität
- 2.8 Das entdeckende Lernen im Licht des Konstruktivismus
- 2.9.1 Das Visualisierungsverfahren als Art der Semantisierung
- 2.9.1.1 Das assoziationspsychologische Konzept
- 2.9.1.2 Die visuelle Mitteln
- 2.9.1.3 Die Darbietung und Festigung des Lehrstoffes (siehe Anhang 4: Semantisierung mithilfe des Visualisierungsverfahrens. S. 126)
- 2.9.1.4 Die Anschaulichkeit und Situationsbezug als Basis des Semantisierungsverfahrens
- 2.9.1.5 Die Internationalismen
- 2.9.1.6 Die Begriffsdefinitionen
- 2.9.1.7 Der Einsatz von semantischen Paaren
- 2.10 Die Situativität: Situationsbezug und Kontextualisierung
- 2.11.1 Der Faktor Alter beim Fremdsprachenlernen
- 2.11.2 Die Lernerautonomie als Prinzip
- 2.12.1 Die Worterkennung
- 2.12.2 Die Satzerschließung
- 2.12.3 Die Texterschließung
- 2.12.4 Das strategische Lesen
- 2.12.5 Das Lesen nach dem Prinzip des Konstruktivismus
- 2.12.6 Probleme und Grenze des fremdsprachlichen Leseverstehens
- 2.12.7 Die Rolle der top -down und bottom- up Prozessen bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.1 Lesen als Dekodierung/ Bottom- up- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.2 Lesen als Hypothesenbildung/ Top-down- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.8 Die Inferenzbildung
- 2.12.8.1 Die Inferenzbildung auf der Grundlage der top-down Prozessen
- 2.12.8.2 Die Inferenzbildung im Licht der schematheoretischen Konzepte
- 2.12.8.3 Der Aufbau von mentalem Modell als das Ergebnis der Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.12.8.4 Drei Etappen des Leseverstehens: Hypothesen-, Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.13.1 Die Erarbeitung von unterrichtsmethodischem Konzept
- 2.13.2 Die Integration von Prinzipien in den Hebräischunterricht
- 2.13.2.1 Das Bewusstheitsprinzip im Kognitivierungsverfahren: Die bewusste Einsicht in die Sprachstruktur
- 2.13.2.2 Das Situativitätsprinzip und die thematische Gliederung des Lehrbuches
- 2.13.2.3 Das Kontextualisierungsprinzip
- 2.13.2.4 Die Aneignung und Erweiterung des Vokabulars
- 2.13.2.5 Der Sprechfertigkeitserwerb
- 2.13.2.6 Lesenorientierung und Leserorientierung: Lesen heißt Verstehen
- 2.14.1 Die Unterrichtsstruktur
- 2.14.1.1 Das Input
- 2.14.1.1.1 Das Inputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.1.2 Die Intake
- 2.14.1.2.1 Die Intake beim Lesen
- 2.14.1.3 Der Output
- 2.14.1.3.1 Das Outputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.2 Die Unterrichtsphasen
- 2.14.3 Die Unterrichtsplanung
- 2.15 Die Integration von Prinzipien: Probleme und Defizite
- Fazit
- Literaturverzeichnis:
- Literaturquelle:
- Anhangverzeichnis:
- Cover
- Title
- Copyright
- About the Author
- About the Book
- This eBook can be cited
- Contents
- Einleitung
- 1.1 Hebräischunterricht an der Universität
- 1.2 Wozu lernt man Hebräisch an der Universität?
- 1.3 Wie verändern sich Motivation und Einstellungen im Laufe der Zeit?
- 2.1.1 Was beinhaltet der Begriff „Kompetenz“?
- 2.1.2 Kompetenzorientierung als Standard des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeRs)
- 2.1.2.1 Der gemeinsame europäische Referenzrahmen: Verwendungszwecke
- 2.1.2.2 Die Merkmale des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.3 Die Deskriptoren des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.4 Die Skalen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (siehe Anhang 3: Schema: Verständnis von Skalen und die Deskriptoren durch Veranschaulichung. S. 128)
- 2.1.2.5 Die Bestimmung des Referenzniveaus mithilfe des GeR und die inhaltliche Kohärenz
- 2.1.2.6 Die Bedeutung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für die Lernprogramm: Lernebene-Bewertungsmaßstab- Ergebnis
- 2.1.2.7 Das Schwierigkeitsniveaus des GeRs in Bezug auf dem Begriff „inhaltliche Kohärenz“
- 2.1.2.8 Die Einschätzung von hebräischen Texten auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.2.1 Outputorientierung als Prinzip
- 2.2.2 Die Aneignung des Sprachkönnens im Modernhebräisch
- 2.3.1 Handlungsorientierung als ein integriertes Konzept
- 2.4.1 Unterrichtliche Lernaufgaben: offene Aufgabenstellungen
- 2.4.2 Testaufgaben: geschlossene Aufgabenstellung
- 2.5.1 Grammatikübungen
- 2.5.2 Satzmusterübungen
- 2.6 Die interkulturelle Orientierung
- 2.7 Die Induktivität
- 2.8 Das entdeckende Lernen im Licht des Konstruktivismus
- 2.9.1 Das Visualisierungsverfahren als Art der Semantisierung
- 2.9.1.1 Das assoziationspsychologische Konzept
- 2.9.1.2 Die visuelle Mitteln
- 2.9.1.3 Die Darbietung und Festigung des Lehrstoffes (siehe Anhang 4: Semantisierung mithilfe des Visualisierungsverfahrens. S. 126)
- 2.9.1.4 Die Anschaulichkeit und Situationsbezug als Basis des Semantisierungsverfahrens
- 2.9.1.5 Die Internationalismen
- 2.9.1.6 Die Begriffsdefinitionen
- 2.9.1.7 Der Einsatz von semantischen Paaren
- 2.10 Die Situativität: Situationsbezug und Kontextualisierung
- 2.11.1 Der Faktor Alter beim Fremdsprachenlernen
- 2.11.2 Die Lernerautonomie als Prinzip
- 2.12.1 Die Worterkennung
- 2.12.2 Die Satzerschließung
- 2.12.3 Die Texterschließung
- 2.12.4 Das strategische Lesen
- 2.12.5 Das Lesen nach dem Prinzip des Konstruktivismus
- 2.12.6 Probleme und Grenze des fremdsprachlichen Leseverstehens
- 2.12.7 Die Rolle der top -down und bottom- up Prozessen bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.1 Lesen als Dekodierung/ Bottom- up- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.2 Lesen als Hypothesenbildung/ Top-down- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.8 Die Inferenzbildung
- 2.12.8.1 Die Inferenzbildung auf der Grundlage der top-down Prozessen
- 2.12.8.2 Die Inferenzbildung im Licht der schematheoretischen Konzepte
- 2.12.8.3 Der Aufbau von mentalem Modell als das Ergebnis der Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.12.8.4 Drei Etappen des Leseverstehens: Hypothesen-, Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.13.1 Die Erarbeitung von unterrichtsmethodischem Konzept
- 2.13.2 Die Integration von Prinzipien in den Hebräischunterricht
- 2.13.2.1 Das Bewusstheitsprinzip im Kognitivierungsverfahren: Die bewusste Einsicht in die Sprachstruktur
- 2.13.2.2 Das Situativitätsprinzip und die thematische Gliederung des Lehrbuches
- 2.13.2.3 Das Kontextualisierungsprinzip
- 2.13.2.4 Die Aneignung und Erweiterung des Vokabulars
- 2.13.2.5 Der Sprechfertigkeitserwerb
- 2.13.2.6 Lesenorientierung und Leserorientierung: Lesen heißt Verstehen
- 2.14.1 Die Unterrichtsstruktur
- 2.14.1.1 Das Input
- 2.14.1.1.1 Das Inputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.1.2 Die Intake
- 2.14.1.2.1 Die Intake beim Lesen
- 2.14.1.3 Der Output
- 2.14.1.3.1 Das Outputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.2 Die Unterrichtsphasen
- 2.14.3 Die Unterrichtsplanung
- 2.15 Die Integration von Prinzipien: Probleme und Defizite
- Fazit
- Literaturverzeichnis:
- Literaturquelle:
- Anhangverzeichnis:
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Über das Buch
Die unterrichtsmethodischen Prinzipien bestimmen die Lehr- und Lernverfahren und dienen als Leitfaden für das unterrichtspraktische Handeln des Lehrers mit dem Ziel, Inhalte konzeptuell strukturiert und zugänglich zu vermitteln. Die lern-, inhalts- und handlungsorientierten Prinzipien fördern den Lernprozess. Das Wissen muss vom Lehrer zugänglich vorgestellt und erläutert sowie von den Lernenden behalten werden. In dieser Arbeit werden die folgenden sieben unterrichtsmethodischen Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts am Beispiel des Modernhebräisch-Unterrichts (Iwrit) betrachtet: Lernerorientierung, Kompetenzorientierung, Handlungsorientierung, Aufgabenorientierung, Inhaltsorientierung, Interaktionsorientierung und interkulturelle Orientierung. Zu jedem Prinzip erfolgt eine Beschreibung bzw. Benennung von Einsatzmöglichkeiten im Hebräisch-Unterricht.
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- Einleitung
- 1.1 Hebräischunterricht an der Universität
- 1.2 Wozu lernt man Hebräisch an der Universität?
- 1.3 Wie verändern sich Motivation und Einstellungen im Laufe der Zeit?
- 2.1.1 Was beinhaltet der Begriff „Kompetenz“?
- 2.1.2 Kompetenzorientierung als Standard des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeRs)
- 2.1.2.1 Der gemeinsame europäische Referenzrahmen: Verwendungszwecke
- 2.1.2.2 Die Merkmale des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.3 Die Deskriptoren des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.4 Die Skalen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (siehe Anhang 3: Schema: Verständnis von Skalen und die Deskriptoren durch Veranschaulichung. S. 128)
- 2.1.2.5 Die Bestimmung des Referenzniveaus mithilfe des GeR und die inhaltliche Kohärenz
- 2.1.2.6 Die Bedeutung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für die Lernprogramm: Lernebene-Bewertungsmaßstab- Ergebnis
- 2.1.2.7 Das Schwierigkeitsniveaus des GeRs in Bezug auf dem Begriff „inhaltliche Kohärenz“
- 2.1.2.8 Die Einschätzung von hebräischen Texten auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.2.1 Outputorientierung als Prinzip
- 2.2.2 Die Aneignung des Sprachkönnens im Modernhebräisch
- 2.3.1 Handlungsorientierung als ein integriertes Konzept
- 2.4.1 Unterrichtliche Lernaufgaben: offene Aufgabenstellungen
- 2.4.2 Testaufgaben: geschlossene Aufgabenstellung
- 2.5.1 Grammatikübungen
- 2.5.2 Satzmusterübungen
- 2.6 Die interkulturelle Orientierung
- 2.7 Die Induktivität
- 2.8 Das entdeckende Lernen im Licht des Konstruktivismus
- 2.9.1 Das Visualisierungsverfahren als Art der Semantisierung
- 2.9.1.1 Das assoziationspsychologische Konzept
- 2.9.1.2 Die visuelle Mitteln
- 2.9.1.3 Die Darbietung und Festigung des Lehrstoffes (siehe Anhang 4: Semantisierung mithilfe des Visualisierungsverfahrens. S. 126)
- 2.9.1.4 Die Anschaulichkeit und Situationsbezug als Basis des Semantisierungsverfahrens
- 2.9.1.5 Die Internationalismen
- 2.9.1.6 Die Begriffsdefinitionen
- 2.9.1.7 Der Einsatz von semantischen Paaren
- 2.10 Die Situativität: Situationsbezug und Kontextualisierung
- 2.11.1 Der Faktor Alter beim Fremdsprachenlernen
- 2.11.2 Die Lernerautonomie als Prinzip
- 2.12.1 Die Worterkennung
- 2.12.2 Die Satzerschließung
- 2.12.3 Die Texterschließung
- 2.12.4 Das strategische Lesen
- 2.12.5 Das Lesen nach dem Prinzip des Konstruktivismus
- 2.12.6 Probleme und Grenze des fremdsprachlichen Leseverstehens
- 2.12.7 Die Rolle der top -down und bottom- up Prozessen bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.1 Lesen als Dekodierung/ Bottom- up- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.2 Lesen als Hypothesenbildung/ Top-down- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.8 Die Inferenzbildung
- 2.12.8.1 Die Inferenzbildung auf der Grundlage der top-down Prozessen
- 2.12.8.2 Die Inferenzbildung im Licht der schematheoretischen Konzepte
- 2.12.8.3 Der Aufbau von mentalem Modell als das Ergebnis der Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.12.8.4 Drei Etappen des Leseverstehens: Hypothesen-, Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.13.1 Die Erarbeitung von unterrichtsmethodischem Konzept
- 2.13.2 Die Integration von Prinzipien in den Hebräischunterricht
- 2.13.2.1 Das Bewusstheitsprinzip im Kognitivierungsverfahren: Die bewusste Einsicht in die Sprachstruktur
- 2.13.2.2 Das Situativitätsprinzip und die thematische Gliederung des Lehrbuches
- 2.13.2.3 Das Kontextualisierungsprinzip
- 2.13.2.4 Die Aneignung und Erweiterung des Vokabulars
- 2.13.2.5 Der Sprechfertigkeitserwerb
- 2.13.2.6 Lesenorientierung und Leserorientierung: Lesen heißt Verstehen
- 2.14.1 Die Unterrichtsstruktur
- 2.14.1.1 Das Input
- 2.14.1.1.1 Das Inputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.1.2 Die Intake
- 2.14.1.2.1 Die Intake beim Lesen
- 2.14.1.3 Der Output
- 2.14.1.3.1 Das Outputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.2 Die Unterrichtsphasen
- 2.14.3 Die Unterrichtsplanung
- 2.15 Die Integration von Prinzipien: Probleme und Defizite
- Fazit
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- Einleitung
- 1.1 Hebräischunterricht an der Universität
- 1.2 Wozu lernt man Hebräisch an der Universität?
- 1.3 Wie verändern sich Motivation und Einstellungen im Laufe der Zeit?
- 2.1.1 Was beinhaltet der Begriff „Kompetenz“?
- 2.1.2 Kompetenzorientierung als Standard des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeRs)
- 2.1.2.1 Der gemeinsame europäische Referenzrahmen: Verwendungszwecke
- 2.1.2.2 Die Merkmale des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.3 Die Deskriptoren des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.1.2.4 Die Skalen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (siehe Anhang 3: Schema: Verständnis von Skalen und die Deskriptoren durch Veranschaulichung. S. 128)
- 2.1.2.5 Die Bestimmung des Referenzniveaus mithilfe des GeR und die inhaltliche Kohärenz
- 2.1.2.6 Die Bedeutung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für die Lernprogramm: Lernebene-Bewertungsmaßstab- Ergebnis
- 2.1.2.7 Das Schwierigkeitsniveaus des GeRs in Bezug auf dem Begriff „inhaltliche Kohärenz“
- 2.1.2.8 Die Einschätzung von hebräischen Texten auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
- 2.2.1 Outputorientierung als Prinzip
- 2.2.2 Die Aneignung des Sprachkönnens im Modernhebräisch
- 2.3.1 Handlungsorientierung als ein integriertes Konzept
- 2.4.1 Unterrichtliche Lernaufgaben: offene Aufgabenstellungen
- 2.4.2 Testaufgaben: geschlossene Aufgabenstellung
- 2.5.1 Grammatikübungen
- 2.5.2 Satzmusterübungen
- 2.6 Die interkulturelle Orientierung
- 2.7 Die Induktivität
- 2.8 Das entdeckende Lernen im Licht des Konstruktivismus
- 2.9.1 Das Visualisierungsverfahren als Art der Semantisierung
- 2.9.1.1 Das assoziationspsychologische Konzept
- 2.9.1.2 Die visuelle Mitteln
- 2.9.1.3 Die Darbietung und Festigung des Lehrstoffes (siehe Anhang 4: Semantisierung mithilfe des Visualisierungsverfahrens. S. 126)
- 2.9.1.4 Die Anschaulichkeit und Situationsbezug als Basis des Semantisierungsverfahrens
- 2.9.1.5 Die Internationalismen
- 2.9.1.6 Die Begriffsdefinitionen
- 2.9.1.7 Der Einsatz von semantischen Paaren
- 2.10 Die Situativität: Situationsbezug und Kontextualisierung
- 2.11.1 Der Faktor Alter beim Fremdsprachenlernen
- 2.11.2 Die Lernerautonomie als Prinzip
- 2.12.1 Die Worterkennung
- 2.12.2 Die Satzerschließung
- 2.12.3 Die Texterschließung
- 2.12.4 Das strategische Lesen
- 2.12.5 Das Lesen nach dem Prinzip des Konstruktivismus
- 2.12.6 Probleme und Grenze des fremdsprachlichen Leseverstehens
- 2.12.7 Die Rolle der top -down und bottom- up Prozessen bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.1 Lesen als Dekodierung/ Bottom- up- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.7.2 Lesen als Hypothesenbildung/ Top-down- Prozesse bei der Textverarbeitung
- 2.12.8 Die Inferenzbildung
- 2.12.8.1 Die Inferenzbildung auf der Grundlage der top-down Prozessen
- 2.12.8.2 Die Inferenzbildung im Licht der schematheoretischen Konzepte
- 2.12.8.3 Der Aufbau von mentalem Modell als das Ergebnis der Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.12.8.4 Drei Etappen des Leseverstehens: Hypothesen-, Kohärenz- und Inferenzbildung
- 2.13.1 Die Erarbeitung von unterrichtsmethodischem Konzept
- 2.13.2 Die Integration von Prinzipien in den Hebräischunterricht
- 2.13.2.1 Das Bewusstheitsprinzip im Kognitivierungsverfahren: Die bewusste Einsicht in die Sprachstruktur
- 2.13.2.2 Das Situativitätsprinzip und die thematische Gliederung des Lehrbuches
- 2.13.2.3 Das Kontextualisierungsprinzip
- 2.13.2.4 Die Aneignung und Erweiterung des Vokabulars
- 2.13.2.5 Der Sprechfertigkeitserwerb
- 2.13.2.6 Lesenorientierung und Leserorientierung: Lesen heißt Verstehen
- 2.14.1 Die Unterrichtsstruktur
- 2.14.1.1 Das Input
- 2.14.1.1.1 Das Inputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.1.2 Die Intake
- 2.14.1.2.1 Die Intake beim Lesen
- 2.14.1.3 Der Output
- 2.14.1.3.1 Das Outputorientierungsprinzip und Lehrbücherauswahl
- 2.14.2 Die Unterrichtsphasen
- 2.14.3 Die Unterrichtsplanung
- 2.15 Die Integration von Prinzipien: Probleme und Defizite
- Fazit
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