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Jahrbuch 2012/2013

Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes von Martin Heger

von Berliner Wissenschaftliche (Band-Herausgeber:in)
©2013 Dissertation 324 Seiten

Zusammenfassung

Mit diesem Jahrbuch informiert die gemeinnützige Gesellschaft im 40. Jahr ihres Bestehens über ihre Aufgaben und Ziele. Sie pflegt und fördert mit ihren 325 Mitgliedern die Zusammenarbeit unter den im Großraum Berlin tätigen Wissenschaftlern aller Disziplinen und Institutionen, bietet besonders dem Nachwuchs aller Fächer ein Diskussionsforum, verleiht Preise für ausgezeichnete Leistungen und greift in die hochschulpolitischen Auseinandersetzungen ein, um der Politik und der Öffentlichkeit eine bessere Meinungsbildung zu ermöglichen. Im Verlauf des Jahres werden Vorträge aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen angeboten.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • BWG Jahrbuch 2012/2013 Inhaltsverzeichnis
  • Veranstaltungsliste vom 1.10.2011 bis zum 31.03.2013
  • Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden
  • Vorträge
  • Verfahrene Atomausstiegsverfahren? – Verfahrensfragen bei der Ausstiegsgesetzgebung im Atomrecht
  • Der Suizid der Sowjetunion oder die Selbstbefreiung ihrer Völker
  • Symposium Alter und Gesellschaft (Auszüge): Familienpflegezeit – Geborgenheit im Alter
  • Therapie der Alzheimerschen Erkrankung mit Tau-Aggregationsinhibitoren: Die Zeit ist reif für Tau
  • Ein Ausflug in die Geschichte der Spekulation
  • Vom Quellenwert der Bilder
  • Private Ordnung und öffentliche Interessen
  • Promovieren Post Plagiatsskandal – Wer, Wie und Warum?
  • Religion und Recht – Eine schwierige Liaison
  • Neue Strategien für die Herstellung funktionaler Proteine
  • The Development of Episodic Memory Across the Lifespan
  • Pathologischer Mediengebrauch
  • Der 300. Geburtstag Friedrichs des Großen. Ein Rückblick auf das historische und aktuelle Erscheinungsbild des preußischen Monarchen
  • Exzellenz
  • Auszeichnungen
  • Erhard-Höpfner-Studienpreis 2013: Laudatio
  • Vergleichende Werbung in Deutschland
  • Zum Verhältnis des europäischen Fiskalpakts und der Schuldenregel im Grundgesetz
  • Promotionspreis der Technologiestiftung Berlin 2012: Wie kleine Substanzen die Bildung schädlicher Alzheimer-Peptide verhindern
  • Beiträge
  • Melchior Schildt und die Paduana Lachrymae
  • Kommentar zur Vernissage anlässlich des Vortrags „Vom Quellenwert der Bilder“ von Eckart Henning mit Karikaturen von Jean-Pierre Bernimoulin
  • Vorstand und Beirat
  • Mitgliederverzeichnis
  • Autorenverzeichnis

← 14 | 15 → Veranstaltungsliste vom 01.10.11 bis 30.03.13

Harnack-Haus-Kreis

17.11.2011

Lino von Gartzen, München
„Der Prinz, der Pilot und Antoine de St Exupéry“ (Korreferat: Stephan Kühmayer, WASt)

15.12.2011

Prof. Dr. Helmut Wagner
„Der Suizid der Sowjetunion 1991“

19.01.2012

Katja Kaiser, Berlin
„Koloniale Landwirtschaft und Pflanzenjagd – der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin als Zentrum der Kolonialbotanik im Deutschen Reich“

09.02.2012

Dr. Eva Rosenstock, Berlin
„Lebensbedingungen und biologischer Lebensstandard in der Vorgeschichte“

19.04.2012

Dr. Andreas Bödecker
„Ein Ausflug in die Geschichte der Spekulation“

31.05.2012

Dr. Michael Högele
„Eine mathematische Lesart eiszeitlichen Klimas“

21.06.2012

Dr. jur. Moritz Renner
„Die Privatisierung des Rechts und ihre Folgen“

15.11.2012

Prof. Dr. Christian Hackenberger
„Neue Strategien für die Herstellung funktionaler Proteine“

06.12.2012

Laura McLardy
„Crossing the room by one step“

10.01.2013

Dr. Yee Lee Shing
„Kognitive und neuronale Dynamik von Gedächtnisprozessen über die Lebensspanne“

07.02.2013

Prof. Dr. Bernd Sösemann
„Nachlese zum Friedrichjahr“

← 15 | 16 → Wissenschaft der Zukunft – Zukunft der Wissenschaft

 

23.02.2012

Symposium „Alter und Gesellschaft“

24.02.2013

Dr. Oliver Bilke-Hentsch
„Zwischen Medienkompetenz und Internetsucht – Medienassoziierte Störungen in der Adoleszenz“

Literarischer Salon

 

17.05.2012

Prof. Dr. Eckart Henning
„Vom Quellenwert der Bilder“

Moderne Politische Architektur

 

28.06.2012

Israelische Botschaft
Führung durch das 1999-2001 errichtete Bauwerk der israelischen Architektin Orit Willenberg-Giladi in Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekten Wolfgang Keilholz

„über brücken“

 

15.11.2011

Prof. Dr. Michael Kloepfer
„Verfassungsfragen des Atomausstiegs“

08.11.2012

Prof. Dr. Michael Bongardt
Auftaktveranstaltung „Die Religionen und ihr Recht“ – Eine Einführung in die neue Themenreihe

Kunst und Kultur

 

13.12.2011

Galerie Kicken
Vortrag über die Geschichte der Fotografie und Führung durch die Ausstellung: Joachim Brohm, „Culatra“

14.12.2012

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) Führung mit Besuch der Porzellanmalereiwerkstatt und der KPM Welt

← 16 | 17 → Sonstiges

 

29.02.2012

Mitgliederversammlung der BWG mit Festvortrag von Herrn Prof. Karl Einhäupl (Vorstandsvorsitzender) in der Charité Universitätsmedizin Berlin

13.07.2012

Jahresversammlung der BWG mit Festvortrag von Herrn Prof. Oliver Günther Ph.D. (Präsident der Universität Potsdam) in der Universität Potsdam

22.02.2013

Mitgliederversammlung der BWG mit Festvortrag von Herrn Prof. Martin Rennert (Präsident der UdK) in der Universität der Künste← 17 | 18 →

← 18 | 19 → Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden anl. der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2013 in der Universität der Künste

Hans-Peter Berlien

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

6 Jahre als Vorsitzender der BWG sind eine lange Zeit und deshalb wird sich mein Rechenschaftsbericht nicht nur auf das letzte Jahr beschränken.

Bevor ich aber damit beginne, habe ich die traurige Pflicht, unserer verstorbenen Mitglieder zu gedenken:

1. Prof. Gerhard Becker

2. Prof. Walter Endres

3. Peter Pöpper

4. Prof Werner Väth

5. und gerade erst am 15.2. Prof. Immanuel Broser

Ich darf Sie bitten sich zu erheben.

Danke.

Ich möchte mich bedanken.

Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich 6 Jahre Ihr Vorsitzender sein durfte.

Ich möchte mich bei allen Mitgliedern für die kritischen Anmerkungen und die vielen Anregungen bedanken, die mir immer gezeigt haben, dass wir eine lebendige Gesellschaft unserer Mitglieder sind.

Ich möchte mich bei den Kollegen aus Vorstand und Beirat für die Unterstützung und konkreten Vorschläge zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft bedanken. Die Zusammenarbeit hat immer viel Freude gemacht und war von Freundschaft und Vertrauen geprägt.

Ich möchte mich bei den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, anfangs Frau Wolf und jetzt Frau Roloff und Frau Kisseler bedanken für ihr Engagement und den Einsatz, die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen und immer den Überblick zu behalten.

← 19 | 20 → Es hat sich in diesen Jahren einiges geändert. Manches eigentlich aus der Not heraus geboren, dann aber eben doch als guter Schritt in die Zukunft, manches in dem Sinne: Eine Gesellschaft, die sich nicht verändert, bleibt stehen.

1. Verlagerung Geschäftsstelle

Die Aufgabe der Büroräume und die Verlagerung der Geschäftsstelle an die Dienststelle des Vorsitzenden haben sich als guter Schritt erwiesen. Nicht nur, dass damit erhebliche Kosten für Miete gespart werden konnten, insbesondere die regelmäßige Zusammenarbeit und die kurzen Wege haben sich als sehr erfolgreich erwiesen.

Das Ziel, dass eine Geschäftsstelle auf eine Festplatte passen muss, haben wir noch nicht ganz erreicht, aber sind ihm doch schon recht nahe gekommen. Mit dem Wechsel im Amte des Vorsitzenden und damit dem Standort der Geschäftsstelle werden wir aber weiter daran arbeiten, um den Aktenberg für den Umzug möglichst klein zu halten.

Auch hat sich bewährt, die Arbeit der Geschäftsstelle auf Honorarbasis zu gestalten. Damit hat Frau Roloff, der ich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich danken möchte, die Möglichkeit, ihren Einsatz dem tatsächlichen Arbeitsanfall anzupassen. Und wir als Gesellschaft können den Mittelfluss der tatsächlichen Liquidität anpassen, aber dazu wird unser Schatzmeister, dem ich auch an dieser Stelle für die hervorragende Arbeit danken möchte, in seinem Rechenschaftsbericht genauer eingehen. Die Konsolidierung unserer Finanzen war dabei oberstes Ziel. Sie wissen, die Spendenbereitschaft ist in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen. Entweder wurde die schlechte Wirtschaftslage angeführt, dann die Angst, in irgendeinen Vorteilsnahme-Skandal verwickelt werden zu können – welchen Vorteil außer wissenschaftlicher Reputation können wir schon gewähren – ,dann aber wurde auch ganz simpel gefragt, was hat unser Unternehmen denn davon. Deshalb war es unsere Politik, alle festen Ausgaben so zu reduzieren, dass sie aus dem Aufkommen durch die Mitgliedsbeiträge gedeckt werden können. Damit sind dann Spenden das „Sahnehäubchen“ für besondere Aktionen.

2. Website

Websites sind heute weltweit nicht mehr wegzudenken, auch wenn sie das Gedruckte, ich werde da beim Thema Jahrbuch weiter darauf eingehen, nicht verdrängen.

Auch eine Website bedarf der laufenden Anpassung an neue Gewohnheiten. Man hat den Vorteil, die aktuellen Veranstaltungen, auch mit ihren Änderungen, anzukündigen, man kann die vergangenen Veranstaltungen leicht zum Nachlesen dokumentieren. Aber auch hier liegt wie immer der Teufel im Detail:

← 20 | 21 → Wir haben uns zwar bei der Neugestaltung auf ein Standardprogramm, das angeblich leicht zu bedienen sein soll, festgelegt. Aber wer zu Hause einen Computer hat und mal nur so eben eine Aktualisierung seiner Software vom Enkel oder einem guten Freund raufgespielt bekommt, weiß, was dann passiert: Es passiert erst einmal nichts. Bis wir mitbekommen haben, dass mit jeder –gutgemeinten – automatischen Aktualisierung wichtige Formatierungen unserer Mitgliederliste verloren gegangen waren, hat es eine Weile gedauert. Das genau in dieser Zeit unserer Programmierer schwer erkrankt war, war eine zusätzliche Belastung. Aber dank Frau Roloff hat sie kurzfristig Hilfe finden können, so dass dieses Problem gelöst ist. Aber die Hinweise unserer Mitglieder auf dieses Problem haben eben doch gezeigt, dass diese Website von den Mitgliedern gelesen wird, so dass ich alles wieder positiv sehe.

3. Jahrbuch

Auch hier haben sich viele Neuerungen ergeben:

Herr Sösemann, der das Jahrbuch viele Jahre geleitet und geprägt hatte, hat die Redaktion mit seiner Emeritierung abgegeben. Der Vorschlag, dieses Jahrbuch durch ein Kollektiv herausgeben zu lassen, hat sich als nicht durchführbar erwiesen, weshalb ich an dieser Stelle Herrn Heger ganz herzlich danken möchte, dass er sich dieser Aufgabe angenommen hat. Unterstützung hat er dabei durch Frau Kisseler erhalten, einer studentischen Hilfskraft aus seinem Seminar, der ich an dieser Stelle ebenfalls für ihren Einsatz ganz herzlich danken möchte. Sie nutzt jede freie Zeit, in der sie nicht für das Jahrbuch eingespannt ist, in der Geschäftsstelle auszuhelfen, so dass sie uns so eine große Unterstützung ist und sie in alle Vorgänge bestens eingearbeitet ist.

Eine weitere Neuerung war der Wechsel des Verlages. Die Bedingungen des Berliner Wissenschaftsverlages gestalteten sich doch zunehmend schwieriger und führten zu einer erheblichen finanziellen Belastung der Gesellschaft, so dass ein Wechsel angezeigt war. Mit dem Peter Lang Verlag konnte ein Partner gefunden werden, der auf alle unsere Wünsche eingegangen ist. Leider bestand mit dem Berliner Wissenschaftsverlag eine langfristige vertragliche Bindung, so dass wir nicht so schnell aus diesem Vertrag herauskamen. Aber auch hier haben wir aus der Not eine Tugend gemacht:

In der Vergangenheit war das Jahrbuch am Kalenderjahr ausgerichtet, während unser Vereinsjahr und damit unsere Vortagsveranstaltungen sich am akademischen Jahr orientierten. Damit gab es immer wieder Probleme, in welches Jahrbuch man gerade diese Beiträge nach dem Jahreswechsel einbringt. Mit der Umstellung werden wir uns an unserem Vereinsjahr orientieren, also Beginn mit dem Sommersemester und Ende mit dem folgenden Wintersemester.

← 21 | 22 → 4. Das aktuelle Jahrbuch, dass Sie gerade erhalten haben, war das letzte mit dem Wissenschaftsverlag und der Umstellung und umfasst 1 ½ Jahre. Das nächste ist in Vorbereitung und schließt mit diesem Wintersemser ab, so dass damit die Umstellung abgeschlossen ist.

5. Harnack-Haus-Kreis

Auch hier haben sich einige Veränderungen ergeben.

Nachdem Herr Puschner – dem ich an dieser Stelle ausdrücklich für sein Engagement danken möchte – aus persönlichen Gründen die Leitung des Harnack-Haus-Kreises abgegeben hat, hatte kurzfristig Herr Wendt die Organisation übernommen. Aber auch er hatte aus persönlichen Gründen diese bald wieder abgegeben, so dass wir aus dem Vorstand heraus direkt die Organisation übernommen haben. Wir haben dies genutzt, auch um neue Formen der Vorträge einzuführen. Der Schwerpunkt liegt jetzt bei Preisträgern ausgezeichneter Promotions- und Habilitationsarbeiten aus allen Bereichen der Wissenschaft, also Naturwissenschaft, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Ziel ist es gerade, die herausragenden jungen Wissenschaftler an die BWG heranzuführen, also ganz im Sinne der Gründer, ein Forum alle Wissenschaften zu sein. Vergessen wir nicht, dass die Gründergeneration damals fast ebenso alt war und aus den gleichen Motiven heraus unsere Gesellschaft gegründet hat. So hatten wir zuletzt Preisträger des Meier-Leibnitz Preises der Max-Plank Gesellschaft und eine Preisträgerin von Olafur Elliasson, beide über Cognition, so dass wir dabei die unterschiedlichen Sichtweisen der Wissenschaft erfahren konnten. Wir wollen dies weiterführen und somit die Universitäten auch stärker einbinden, so dass diese uns ihre herausragenden Wissenschaftler melden. Ich werde nach meinem Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden den Harnack-Haus-Kreis vorerst weiterführen – wenn Sie es denn wünschen –, um diesen Gedanken zu Ende zu führen.

6. Aber auch generell müssen wir unsere Mitgliederstruktur im Auge behalten. Wir waren und wollen auch keine Publikumsgesellschaft sein, in die man durch Selbstbewerbung eintritt, sondern eine wissenschaftliche Gesellschaft aktiver Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Förderer der Wissenschaft. Man muss aber aufpassen, dass nicht durch den Wandel der Mitgliederstruktur Fachgebiete verlorengehen. Um diesem zu begegnen, haben wir einen Vorschlag aus dem Beirat aufgegriffen, unsere Emeriti, die ja weiterhin die Übersicht über ihr Fachgebiet besitzen, anzuschreiben, wer von den jüngeren Fachvertretern für eine Mitgliedschaft in der BWG in Frage käme. Die Resonanz der Vorschläge war überwältigend und hat gezeigt, dass 1. die Mitglieder unserer Gesellschaft ← 22 | 23 → in ihrem Fach aktiv vertreten sind und 2. Berlin nach wie vor ein Zentrum der Wissenschaft ist.

Details

Seiten
324
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653035995
ISBN (ePUB)
9783653999389
ISBN (MOBI)
9783653999372
ISBN (Hardcover)
9783631616710
DOI
10.3726/978-3-653-03599-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Dezember)
Schlagworte
Alter und Gesellschaft, Klimawandel Plagiate Exzellenz Recht und Religion
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 324 S., 24 s/w Abb., 6 Graf.

Biographische Angaben

Berliner Wissenschaftliche (Band-Herausgeber:in)

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