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Kartomantie in der brasilianischen Literatur

Fiktionale Möglichkeitsräume und narrative Hegemonie

von Janek Scholz (Autor:in)
©2021 Dissertation 276 Seiten

Zusammenfassung

Der Band analysiert die metapoetologische Funktion der Kartenlegerin in narrativen Texten Brasiliens. Er geht dabei der Frage nach, was die ‹Cartomante› zu einer literarisch bedeutsamen Figur macht und welche Rolle ihr Lesen und Erzählen im Kontext des globalen Südens spielen. Hierzu versammelt die Studie eine Vielzahl brasilianischer Erzählungen von Machado de Assis bis Luiz Ruffato und stellt dem close reading von acht Primärtexten weitere mediale Manifestationen zur Seite. Der Autor bezieht zahlreiche theoretische Zugänge ein, um die Texte einer machtkritischen Lektüre zu unterziehen, wodurch ihre Aktualität nachdrücklich zu Tage tritt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Coisas futuras!
  • 1.1 Kartomantie in der brasilianischen Literatur
  • 1.1.1 Einleitung
  • 1.1.2 Kartenlegen als Motiv (literatur-)wissenschaftlicher Forschung
  • 1.1.3 Textkorpus und state of the art
  • 1.1.4 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
  • 1.2 Leitendes theoretisches Instrumentarium
  • 1.2.1 Extradiegetische Implikationen
  • 1.2.2 Intradiegetische Implikationen
  • 1.2.3 Metadiegetische Implikationen
  • 1.2.4 Intertextuelle Implikationen
  • 1.3 Literarische Prophetie in Geschichte und Gegenwart
  • 1.3.1 Prophetie, Zungenrede, Hellsehen, Kartenlegen – begriffliche Instrumentalisierung für die brasilianische Literatur
  • 1.3.2 Exkurs: Prophetie in Texten der griechisch-römischen Antike
  • 1.3.3 Die Kommerzialisierung der Prophetie in der brasilianischen Literatur
  • 2 Die Kartenlegerin im Spannungsverhältnis mit dem Erzähler der Texte282
  • 2.1 Die Kartenlegerin als Erzählerin
  • 2.2 Erzählen als Hegemonieverhältnis
  • 2.3 Die spannungssteigernde Funktion der Kartenlegerin und die vermeintliche Gewissheit ihrer Prophezeiung
  • 2.4 Macht über Geschichte und Geschichten
  • 2.4.1 Das Veto gegen Fiktionen: Lima Barreto und Guimarães Rosa
  • 2.4.2 Narrative Konkurrenz: Machado, Lispector und Lisboa
  • 2.4.3 Das Recht, zu erzählen: Lispector und Sant’Anna
  • 3 Die Kartenlegerin im Spannungsverhältnis mit den Protagonist:innen
  • 3.1 Motivation und notwendige Gelingensbedingungen fiktionaler Rede
  • 3.2 Die Wahrscheinlichkeit fiktiver Welten
  • 3.3 Ritualhaftigkeit und Macht als zentrale Charakteristika der Kartomantie
  • 3.4 Strategien der Protagonist:innen im Umgang mit der Prophezeiung
  • 3.4.1 Ablehnung und Distanzierung: Rosa, Bettencourt und Bilac
  • 3.4.2 Im Rausch der Worte: Machado und Lispector
  • 3.4.3 Im Rausch der Eitelkeiten: Barreto und Lisboa
  • 3.4.4 Selbsterfahrung als Kontingenzerfahrung: Sant’Anna und Moreira Santos
  • 4 Die Kartenlegerin als Leserin
  • 4.1 Alternative Rezeption: wild/enthemmt
  • 4.2 Alternative Rezeption: spielerisch
  • 4.3 Alternative Rezeption: dekolonial
  • 4.4 Kultureller Kannibalismus
  • 4.4.1 Lima Barreto und João Guimarães Rosa
  • 4.4.2 Clarice Lispector: A hora da estrela
  • 4.4.3 Sérgio Sant’Anna: As cartas não mentem jamais
  • 4.4.4 Lúcia Bettencourt: A Cartomante
  • 4.4.5 Adriana Lisboa: O enforcado
  • 5 Die Kartenlegerin als nonkonforme Figur
  • 5.1 Intersektionalität und weibliche Selbstermächtigung
  • 5.2 Das Leben der Kartenlegerin im Grenzraum
  • 5.3 Das Dazwischen als Ort der Wissensproduktion
  • 5.4 The Space In-Between
  • 5.4.1 Machado de Assis: A Cartomante
  • 5.4.2 Lima Barreto: A Cartomante
  • 5.4.3 João Guimarães Rosa: Cartas na mesa
  • 5.4.4 Retterin oder Scharlatanin – Man(n) kann sich nicht entscheiden
  • 5.4.5 Clarice Lispector und Sérgio Sant’Anna
  • 5.4.6 Lúcia Bettencourt und Adriana Lisboa
  • 5.4.7 Sexuelle Selbstbestimmung und border thinking
  • 6 Schlussbetrachtungen
  • 6.1 Zusammenfassung
  • 6.2 Schlussfolgerungen
  • 6.3 Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Reihenübersicht

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1 Coisas futuras!

1.1 Kartomantie in der brasilianischen Literatur

1.1.1 Einleitung

Beschleunigung, Entfremdung und die damit einhergehende Krise des modernen Menschen beschäftigen die wissenschaftliche Debatte spätestens seit der industriellen Revolution.1 Dass diese Themen im ersten Drittel des 21. Jahrhunderts noch immer derart intensiv diskutiert werden und ein derart großes öffentliches Interesse generieren, hat also weniger damit zu tun, dass es sich um Phänomene handelt, die genuin ebenjener Zeit entsprängen. Vielmehr ist die Tatsache vorrangig, dass diese Phänomene exponentiell zunehmen und die ‚Spaltung‘ des Subjekts schneller voranschreitet denn je.2

Wir leben heute in einer Zeit, die sehr arm ist an Unterbrechungen, arm an Zwischen und Zwischen-Zeiten. Die Beschleunigung schafft jede Zwischen-Zeit ab.3

Kartomantie, die Kunst des Kartenlesens, als mögliche Lösung für die Krise des modernen Menschen zu propagieren, scheint zunächst zweifellos esoterisch; gleichwohl erfreut sich dieses Motiv innerhalb der brasilianischen Literatur konstanter Begeisterung – zumindest seit der 1888 veröffentlichten Erzählung A Cartomante von João Maria Machado de Assis. Bei genauerer Betrachtung dieser Texte wird deutlich, dass es nicht die Antworten aus den Karten sind, über die eine Heilung des gespaltenen Subjekts angedeutet wird, sondern die besondere Situation, in der sich die Konsultation vollzieht. Kartenlegen wird zur mimetischen Erfahrung, der das Potenzial einer Wiederverzauberung der Welt4 innewohnt. Dank der Konsequenzlosigkeit fiktionaler Tete, die Iser als eine Form der Selbsterfahrung beschreibt, für die es im von Handlungszwängen bestimmten Alltagsleben häufig keinen Platz gibt, wäre eine vielfältige Erprobung alternativer Lösungsansätze möglich:

Der Leser kann aus seiner Welt heraustreten, unter sie fallen, katastrophale Veränderungen erleben, ohne in Konsequenzen verstrickt zu sein. Denn die Konsequenzlosigkeit der fiktionalen Texte ermöglicht es, jene Weisen der Selbsterfahrung zu ←11 | 12→gewärtigen, die von den Handlungszwängen des Alltags immer wieder verstellt werden. Sie geben uns jene Freiheitsgrade des Verstehens zurück, die durch das Handeln immer wieder verbraucht, vertan, ja oftmals auch verschenkt werden.5

Der mimetische Nachvollzug der empirisch-überprüfbaren Realität, der im Fiktions-, Aufführungs- und Spielcharakter der Kartomantie deutlich zutage tritt, wird sodann zum Mittel der Welterkundung und eröffnet den Protagonisten kreative Möglichkeitsräume für die Konfrontation ihrer Krisen – Möglichkeitsräume, die jedoch ungenutzt bleiben.

Der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der Versuch, dem Scheitern dieser Möglichkeitsräume nachzuspüren: Wie kommt es, dass sie in fast allen Texten nicht nur ungenutzt bleiben, sondern die Klient:innen der Kartenlegerin6 nach der Séance häufig gänzlich scheitern, ja sogar sterben? Um dieses Scheitern zu verstehen, lohnt zunächst ein Blick auf die narrative Struktur der hier untersuchten Texte, der in Kapitel 2 geschehen soll. Der Besuch bei der Kartenlegerin wird im Laufe der Erzählungen wiederholt angekündigt, die Séance selbst steht an deren Ende. Der Erzähler nutzt diese Ankündigungen augenscheinlich als Mittel zum Spannungsaufbau, gerät sodann aber in eine Konkurrenzsituation mit der Kartenlegerin, die ihrerseits ebenfalls proleptisch in die Handlungslogik eingreift und einen weiteren Verlauf der Geschichte prophezeit. Zu dieser alternativen Fortsetzung muss sich der Erzähler nun verhalten – nicht selten erobert er sich die Hoheit über seinen Text zurück, indem er die Vorhersage und damit die angekündigten Möglichkeitsräume scheitern lässt. Dieses Scheitern erhält oftmals ergänzend einen ironischen Unterton, mit dem auf die menschliche Hybris im Umgang mit der Zukunft verwiesen wird. Der Versuch, Informationen über das weitere Schicksal zu erhalten, scheitert, Protagonist:innen und Leser:innen sind auf eine abwartende Position zurückgeworfen.

Neben dieser metafiktionalen Begründung des Scheiterns, lässt sich, in Kapitel 3, das Scheitern auch intradiegetisch nachweisen. Die Klient:innen der Kartenlegerin reagieren in den vorliegenden Texten üblicherweise auf zweierlei Arten und Weisen, die einander konträr gegenüberstehen: Im ersten Fall verweigern sie sich der dargebotenen Fiktion gänzlich und ziehen sich auf eine vermeintlich sichere, überhebliche Position zurück. In der gegenteiligen Reaktion überhöhen sie die ihnen angebotene Erzählung und betreiben eine rauschartige ←12 | 13→Re-Narrativierung, in der ihnen eine rationale Differenzierung zwischen fiktionaler und empirisch überprüfbarer Welt, zwischen ‚gegenwärtiger Zukunft‘ und ‚zukünftiger Gegenwart‘ nicht mehr gelingt.7 In beiden Fällen fassen sie die Narration der Kartenlegerin als Dienstleistung auf und übergehen dabei den Aufführungscharakter, durch den sie allerdings am weiteren Verlauf der Séance direkt beteiligt werden. Das direkte Beteiligt-Sein, das für gewöhnlich den Kontakt mit dem Performativen bestimmt, wird in den vorliegenden Fällen zu einem Haben8, zu einer besitzergreifenden Aneignung der Prophezeiung. Die Erzählung der Kartenlegerin wird zu einer Dienstleistung, zu einem leeren Ritual, das durch die Amputation des ihm innewohnenden Sinns keinerlei Wirkung mehr entfalten kann, außer eine weitere Fertigwelt zu sein im Rausch der kapitalistischen Sinnsuche.9

Die Tätigkeiten der Kartenlegerin in den untersuchten Fällen als Dienstleistung zu bezeichnen, gibt bereits einen ersten Hinweis darauf, dass sie klar von ihren antiken Vorgänger:innen zu unterscheiden ist, denn im Gegensatz zu jenen macht die moderne Kartenlegerin in der brasilianischen Literatur ihr vermeintliches Sonderwissen zur Ware und bietet es in der kapitalistischen Marktwirtschaft feil. Stellt die italienische Kartenlegerin bei Machado de Assis (1888) ihrem Kunden Camilo noch frei, ob und wie viel er für die erhaltene Auskunft bezahlen möchte, so nennen die späteren literarischen Figuren ausnahmslos einen festen Preis für ihre Dienste. In der Tat wohnt diesem ‚kapitalistischen Kultus‘ auch eine religiöse Tendenz inne, wie Walter Benjamin es bereits 1919 beschrieb. Der Kapitalismus wirke wie eine Religion, die nicht von Schuld befreien kann, sondern im Gegenteil verschulde. Er bringe den modernen Menschen dazu, immer neue Wege aus der Schuld zu erproben, also immer wieder aufs Neue zu konsumieren, doch statt der Erlösung nur eine zunehmende und andauernde Entfremdung zu empfinden.10 Es handle sich um eine stetige Wiederholung: „wiederholt werden die Inhalte, die ideologischen Schemata, die Verkleisterung der Widersprüche, aber die oberflächlichen Formen werden variiert: ständig neue Bücher, Sendungen, Filme, verschiedene Stories, ←13 | 14→aber immer derselbe Sinn.“11 Der Aspekt der Wiederholung ist in diesem Kontext zentral: Die Klient:innen wiederholen im Rahmen ihrer Interpretation der Prophezeiung nur das, was sie immer und überall lesen, also ihre eigenen Erfahrungen. Sie sind folglich blind für neue Inhalte und Sinnzusammenhänge, reproduzieren unentwegt ihre Erwartungen und können sich von den etablierten Deutungsmustern nicht lösen. Das starre Festhalten an diesen Vorstellungsmustern führt schließlich zu einer Konfrontation mit der Realität, die in den Texten des vorliegenden Korpus häufig tödlich endet. Der Tod der Protagonist:innen ironisiert gewissermaßen die Erwartungen, die in die stets positive und häufig überschwängliche Vorhersage der Kartenlegerin gesetzt werden. Indem die Konfliktsituation der Protagonist:innen ausführlich beschrieben wird, kann zudem eine Identifikation seitens der Leser:innen erfolgen, die zu einer Übernahme der Hoffnungen und Befürchtungen führt, weshalb der ironische Bruch am Ende der Texte nicht nur intradiegetisch sondern auch auf der Rezeptionsebene funktioniert: Der Bruch mit diesen Überzeugungen kommt für die Leser:innen ebenso unerwartet wie für die Protagonist:innen selbst.

In zwei Texten des hier untersuchten Korpus führt die Befragung der Karten allerdings nicht zu dieser letalen Konfrontation mit der Realität, sondern zu einem anderen Ergebnis: Die Protagonist:innen gehen gestärkt und selbstbewusst aus der Séance und bewahren sich eine gewisse Offenheit für die Kontingenz der Lebenserfahrung. Bei der Suche nach einem Grund für den Erfolg dieser beiden Möglichkeitsräume gerät zunehmend die Kartenlegerin selbst ins Blickfeld. Sie ist in einem der beiden Texte – A Cartomante von Walther Moreira Santos – nämlich nicht nur Erzählerin, sondern auch Rezipientin ihrer eigenen Narration. Wird die Kartenlegerin nun in ihrer Rolle als Leserin betrachtet (vgl. dazu insbesondere Kapitel 4), so wird deutlich, dass sie einen gänzlich anderen Umgang mit mimetischen Impulsen pflegt als ihre Klient:innen. Dies gilt auch für den zweiten Text, in dem die Möglichkeitsräume gelingen: As cartas não mentem jamais von Sérgio Sant’Anna. In diesem Zusammenhang ist der Spielcharakter des Kartenlegens von besonderem Interesse.

Im Rahmen einer analytischen Betrachtung, und damit losgelöst von den Erwartungen der Protagonist:innen, kann die Dienstleistung, die die Kartenlegerin anbietet, als folgenloses Spiel bezeichnet werden. An dieses wird jedoch seitens der Klient:innen eine religiöse Heilserwartung geknüpft. Der scheinbare Widerspruch zwischen der Konsequenzlosigkeit des Spiels und den ←14 | 15→überhöhten Erwartungen, die die Klient:innen in dieses legen, bedarf einer genaueren Betrachtung: Schon Huizinga deutet die Nähe heiliger Akte zu spielerischen Handlungen an: Die Teilnehmenden würden in einer kultischen Handlung mit heiligem Ernst agieren, von der sie zugleich wüssten, dass es sich um eine spielerische, außergewöhnliche Erfahrungsebene handelte.12 Nun ist gerade der Begriff des Kultischen, wie ihn Huizinga wiederholt verwendet, von besonderem Interesse: Kultus als das mechanische Nachvollziehen überlieferter Handlungen ist zunächst frei von ideologischer Sinngebung, wenn es nicht mit einer Liturgie verknüpft wird.13 „Die Teilnehmer am Kult sind überzeugt, daß die Handlung ein gewisses Heil verwirklicht und eine Ordnung der Dinge zustande bringt, die höher ist als die, in der sie gewöhnlich leben.“14 Genau in dieser Heilserwartung liegt nun ein Grund für das Scheitern der aufgezeigten Möglichkeitsräume: Die Teilnehmenden wissen, dass es sich nur um ein unterhaltsames Spiel handelt, geben sich diesem aber dennoch in Gänze hin. Huizinga schreibt hierzu: „Ob man nun Zauberer oder Bezauberter ist, man ist selbst zugleich wissend und betrogen. Aber man will der Betrogene sein.“15 Die Klient:innen der Kartenlegerin erklären sich also bereit, diesem Spiel Glauben zu schenken und schreiben ihm, ob der Ähnlichkeiten des Spielerischen mit dem Heiligen, transzendentale Einsichten zu. Das profane Spiel der Kartenlegerin wird folglich sakralisiert.

Details

Seiten
276
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631865453
ISBN (ePUB)
9783631865460
ISBN (Hardcover)
9783631864456
DOI
10.3726/b18908
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Oktober)
Schlagworte
Kartenlegen Wahrheit Wildes Lesen Machtkritik Border thinking Wahrsagerin Prophetie Wahrscheinlichkeit Global south Metadiegese
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 276 S., 1 s/w Abb.

Biographische Angaben

Janek Scholz (Autor:in)

Janek Scholz studierte Romanistik, Auslandsgermanistik und anglistische Sprachwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Università degli Studi di Napoli. Seine Promotion erfolgte an der Universität Wien. Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Portugiesisch-Brasilianischen Institut der Universität zu Köln.

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