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Kants Theorie des Staatsrechts zwischen dem «Ideal des Hobbes» und dem «Bürgerbund» Rousseaus

Mit einem Vorwort von Günter Figal

von Stefan May (Autor:in)
©2002 Dissertation 158 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie untersucht die Bedeutung des Rechts im Tableau des modernen politischen Denkens. Dabei dient der Kantische Ansatz des Rechts der Profilierung eines Denkmodells, welches das Recht nicht als heteronomes, der menschlichen Natur aufgezwungenes Regelwerk versteht. Vielmehr zeigt diese Arbeit, daß nach Kant der Naturzustand des Menschen vom Recht her zu verstehen ist und so die Ursprünglichkeit einer geschichtlichen Welt, nicht aber ihren vorgeschichtlichen Anfang berührt.

Details

Seiten
158
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631382417
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verfassung Staatsgründung Staatsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 158 S.

Biographische Angaben

Stefan May (Autor:in)

Der Autor: Stefan May, geboren 1961 in Hildesheim, Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, 1992 erstes juristisches Staatsexamen. Zweitstudium der Philosophie in Berlin, München und Tübingen, Magister Artium der Philosophie 1997 in Tübingen. Seit 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Institut der Universität München.

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Titel: Kants Theorie des Staatsrechts zwischen dem «Ideal des Hobbes» und dem «Bürgerbund» Rousseaus