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Sprachbuchwandel Ende des 20. Jahrhunderts

Didaktische Sprachreflexion und ihr Niederschlag in Sprachbüchern der Sekundarstufe I zwischen 1970 und 2000

von Mohammad Hossein Khadjehzadeh (Autor:in)
©2002 Dissertation 268 Seiten

Zusammenfassung

Das Sprachbuch als Hauptmedium des muttersprachlichen Deutschunterrichts war über einen längeren Zeitraum, beginnend in den frühen 70er Jahren, linguistischen Versuchen ausgesetzt. Verschiedene didaktische Konzeptionen haben das Sprachbuch bis heute geprägt, sie sind jedoch niemals Gegenstand konsequenter Analysen gewesen. Mohammad Hossein Khadjehzadeh nimmt verschiedene Sprachbuchkonzepte zwischen 1970 und 2000 unter formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten kontrastiv unter die Lupe und liefert didaktisch-methodisch relevante Statistiken. Gerade in einer Zeit, in der Globalisierung, Zuwanderung und Integration aktuelle sozialpolitische Themen sind, kann diese Arbeit zur Gestaltung neuer adressaten-spezifischer Lehrwerke einen wichtigen Beitrag leisten.

Details

Seiten
268
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631392799
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterricht Sprachebuch Lerntechnik
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 267 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Mohammad Hossein Khadjehzadeh (Autor:in)

Der Autor: Mohammad Hossein Khadjehzadeh studierte Deutsch an der Universität Teheran, Deutsch als Fremdsprache an der Universität Tarbiat Modarres und Deutschdidaktik, Deutsch als Fremdsprache (Interkulturelle Germanistik) und Komparatistik an der Universität Bayreuth. Neben der Lehr- und Tutorentätigkeit an den Universitäten Teheran und Bayreuth sowie Übersetzer- und Dolmetschertätigkeit veröffentlichte er zahlreiche Lehrbücher für den DaF-Unterricht an iranischen Schulen.

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Titel: Sprachbuchwandel Ende des 20. Jahrhunderts