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Interkulturalität – eine pädagogische Irritation?

Pluralisierung und Differenz als Herausforderung für die Weiterbildung

von Annette Sprung (Autor:in)
©2002 Dissertation 248 Seiten

Zusammenfassung

Der soziale Wandel vor dem Hintergrund von Globalisierung und Migration erzeugt einen steigenden Bedarf an sogenannten interkulturellen Kompetenzen. Diese Arbeit beleuchtet kritisch den pädagogischen Diskurs und die Herausforderungen an die berufliche und allgemeine Weiterbildung. «Interkulturelle Bildung» wird dabei im weitesten Sinn auf den Umgang mit gesellschaftlicher Pluralität und somit auf vielfältige Fremdheitserfahrungen und «Irritationen» moderner Individuen bezogen. Neben theoretischen Analysen werden Praxisaspekte der Weiterbildung am Beispiel der öffentlichen Verwaltung, sozialer Dienste sowie einer explorativen Studie dargestellt.

Details

Seiten
248
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631395158
Sprache
Deutsch
Schlagworte
globalisierung herausforderung migration
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 248 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Annette Sprung (Autor:in)

Die Autorin: Annette Sprung studierte nach einer Ausbildung zur Diplomsozialarbeiterin berufsbegleitend in Graz Pädagogik mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung/Frauenforschung. Sie lehrt und forscht als Assistentin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz zu den Themen interkulturelle/antirassistische (Weiter-) Bildung, Integration und interkulturelle Öffnungsprozesse in Einwanderungsgesellschaften.

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Titel: Interkulturalität – eine pädagogische Irritation?