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«Officium divinum»

Studien zur kodikarisch-rechtlichen Ordnung des kirchlichen Stundengebetes in der lateinischen Kirche

von Markus Müller (Autor:in)
©2007 Dissertation II, 392 Seiten

Zusammenfassung

Die Verpflichtung bestimmter Personen innerhalb der Kirche zur Feier des Stundengebetes wurzelt tief in der kirchlichen Tradition. Auch wenn die verschiedenen Aspekte im Laufe der Zeit unterschiedlich stark betont wurden, hat sich der Grundgedanke erhalten. Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele aus dem Blickfeld geratene Facetten wiederentdeckt. In der Gegenwart sind wichtige rechtliche Aspekte hinzugetreten. Unter anderem bietet die Untersuchung eine Zusammenstellung der liturgischen Bücher, welche die in den Diözesen des deutschsprachigen Raumes geltenden Eigenfeiern enthalten. Darüber hinaus werden die «normae complementares» der Bischofskonferenzen weltweit, die den Umfang der Verpflichtung der Ständigen Diakone zum Stundengebet festlegen, vorgelegt und analysiert.

Details

Seiten
II, 392
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631565827
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kanonisches Recht Kirchenrecht Liturgie Partikularnormen Liturgia horarum Breviarium Stundenbuch Stundengebet
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. II, 392 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Markus Müller (Autor:in)

Der Autor: Markus Müller, Dr. iur. can., geboren 1975 in Essen-Werden; 2003 Diplom in Katholischer Theologie an der Theologischen Fakultät Fulda; 2005 Lizentiat im Kanonischen Recht am Institut für Kanonisches Recht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; 2006 Doktorat des Kanonischen Rechts am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Titel: «Officium divinum»