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Die Haftungsvorschriften der §§ 13 c und d UStG

Eine kritische Analyse bezüglich der Vereinbarkeit mit Prinzipien einer indirekten Umsatzbesteuerung und insolvenzrechtlichen Grundlagen

by Andreas Friedrich (Author)
©2008 Thesis 236 Pages

Summary

Im Rahmen des StÄndG 2003 wurden die Haftungsvorschriften §§ 13 c und d in das UStG zur Vermeidung von Steuerausfällen aufgenommen. Neben der Darstellung der einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen der beiden Haftungsnormen wurde untersucht, inwieweit beide Normen mit den verfassungsrechtlichen Prinzipien der Verhältnismäßigkeit sowie des Gleichheitssatzes vereinbar sind. Weiterhin wurde erläutert, ob beide Vorschriften mit der MwStSystRL und insbesondere mit dem Neutralitätsgrundsatz der Umsatzsteuer in Einklang zu bringen sind. Ein Schwerpunkt war die Frage, ob es sinnvoller gewesen wäre, eine entsprechende Regelung in die InsO anstelle des UStG aufzunehmen, insbesondere, inwieweit die bestehenden Regelungen der §§ 160, 177 Abs. 2 InsO als Vorbild angesehen werden können.

Details

Pages
236
Year
2008
ISBN (Softcover)
9783631574799
Language
German
Keywords
Recht Umsatzsteuerrecht Haftungsnorm
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 236 S.

Biographical notes

Andreas Friedrich (Author)

Der Autor: Andreas Friedrich wurde 1976 in Nürnberg geboren. Nach Beendigung des Studiums der Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg leistete der Autor sein Referendariat in Nürnberg und New York ab. Seit 2006 ist der Verfasser als Rechtsanwalt in München tätig.

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