Literaturwissenschaftliche Rezeptionstheorien und empirische Rezeptionsforschung
Mit einem Forschungsmodell, erläutert am Paradigma des französischen Populärromans
					
	
		©1982
		Andere
		
			
				
				292 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Das problematische Verhältnis von Literaturtheorien und empirischer Rezeptionsforschung bildet den Ausgangspunkt der Untersuchung. Die Arbeit verfolgt das Ziel, einen ersten Schritt zur Klärung der Beziehung von literaturwissenschaftlichen Rezeptionstheorien (die sich auf die Prozesse zwischen Autor, Text und Leser richten) und empirischen Rezeptionsanalysen zu unternehmen. Dies geschieht in drei Phasen: 1. Analyse rezeptionstheoretischer Textmodelle unter dem Gesichtspunkt, welche offenen Fragen der Theorien eine Beantwortung durch empirische Rezeptionsanalysen erfahren können, 2. Diskussion paradigmatischer empirischer Studien vor dem Rahmen der eruierten offenen Fragen der Theorien und 3. Vorschlag eines Modells empirischer Rezeptionsforschung.
			
		
	Details
- Seiten
- 292
- Erscheinungsjahr
- 1982
- ISBN (Paperback)
- 9783820458978
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Bern, 1981. 292 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					