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Wissenskommunikation im Web

Sprachwissenschaftliche Perspektiven und Analysen

von Katrin Beckers (Band-Herausgeber:in) Marvin Wassermann (Band-Herausgeber:in)
©2020 Sammelband 274 Seiten
Reihe: Transferwissenschaften, Band 11

Zusammenfassung

Für die individuelle und gesamtgesellschaftliche Wissenskommunikation, d.h. den kommunikativ vermittelten Transfer sprachlich gefassten Wissens, haben sich durch die allumfassende Digitalisierung die Bedingungsgefüge in vielfacher Hinsicht verändert. Neue technisch-mediale Rahmenbedingungen, diversifizierte und flexibilisierte Textsorten und Interaktionstypen sowie undurchsichtige Akteurs-Konstellationen lassen eine ganze Reihe neuer wissenskommunikativer Erscheinungsformen entstehen, die trotz ihrer großen alltäglichen Bedeutung erst in Ansätzen beschrieben sind. Der Sammelband dokumentiert sprach- und transferwissenschaftliche Perspektiven auf diesen multidisziplinär im Fokus stehenden Gegenstandsbereich.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Title Page
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Katrin Beckers & Marvin Wassermann: Wissenskommunikation im Web als Gegenstand der Sprachwissenschaft
  • Matthias Ballod & Gerd Antos: Wie Big Data den Wissensbegriff verändert. Datafizierungs-Diskurse als Gegenstand von Linguistik und Fachdidaktik
  • Jan Engberg & Dorothee Heller: Rechtliches Wissen auf einer institutionellen Webseite – Eine Fallstudie zu sprach- und wissensorientierten Techniken der Popularisierung von Wissen im Netz
  • Wolf-Andreas Liebert: Kooperatives Wissen. Wissensvermittlung in Online-Enzyklopädien
  • Sonja Kleinke: Wissenskommunikation in Internetforen
  • Marcel Fladrich & Nils Bahlo: Grafische Verstehensdokumentation als Wissensspiegelung kommunikativer Praktiken in Refugee-Chats
  • Matthias Meiler: Offene Spielräume: wissenschaftliches Bloggen zwischen Kolloquium, Zeitschrift und Forschungstagebuch
  • Thomas Niehr: Populistische Medienkritik im Netz. Erscheinungsweisen und Erklärungsversuche
  • Jens Runkehl: Online-Wahlkampf im Zeitalter von Fake News
  • Christian Efing & Paweł Szerszeń: Berufliche und betriebliche Wissenskommunikation in digitalen Medien
  • Michael Beißwenger & Lena Meyer: Gamification als Schlüssel zu „trockenen“ Themen? Beobachtungen und Analysen zu einem webbasierten Planspiel zur Förderung orthographischer Kompetenz
  • Andreas Kraft, Kristina Pelikan & Thorsten Roelcke: Didaktische Perspektiven auf Fachkommunikation via Twitter – Deutsch als medienorientierte Fremd- und Fachsprache (DamFF)
  • Kurzbiographien

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Katrin Beckers & Marvin Wassermann

Wissenskommunikation im Web als
Gegenstand der Sprachwissenschaft

Die inzwischen zum Leitbegriff unterschiedlichster gesellschaftlicher Diskurse avancierte Digitalisierung umfasst mittlerweile nahezu alle Bereiche des beruflichen und privaten Alltags. Phänomenal betrachtet ist die sogenannte digitale Revolution in vollem Gange und initiiert als integraler Bestandteil der Lebenswelt komplexe mikro- und makrostrukturelle Veränderungen in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. In besonderem Maße betrifft dies auch Verfahren der interpersonalen als auch gesamtgesellschaftlichen (Wissens-)Kommunikation: die netzwerkartige Struktur des Webs mit ihren vielfachen Partizipationsmöglichkeiten eröffnet für die Nutzenden mannigfache Möglichkeiten der Produktion, Distribution, Transformation und somit letztlich insbesondere für den kommunikativen Transfer von Informationen bzw. Wissen. Der dadurch bedingte tiefgreifende Wandel der Wissenskommunikations-Kultur wird in seiner Tragweite in öffentlichen und fachlichen Diskursen kaum mehr bestritten. Gleichzeitig ist bislang nur in Ansätzen geklärt, wie diese Veränderungsprozesse konkret beschaffen sind und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Während die Vielschichtigkeit des Gegenstandes notwendigerweise eine Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen auf den Plan ruft, kommt insbesondere der Sprachwissenschaft eine zentrale Rolle zu. Denn spätestens mit der Etablierung des sogenannten Web 2.0 / Social Web sind eine Vielzahl innovativer wissensgenerierender und wissenstransferierender Sprachverwendungsweisen und sprachlich-kommunikative Praktiken entstanden, die darüber hinaus ein ganzes Panorama neuartiger/remediatisierter und oftmals hybridisierter Textsorten und Interaktionstypen konstituieren. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass diese Phänomene im Vergleich zu analogen Formaten des Wissenstransfers neuartige, flexibilisierte und gleichzeitig rapide fluktuierende Bedingungsgefüge involvieren, bedürfen ihre formalen und funktionalen Strukturen einer systematischen Beschreibung. Für die kommunikationsorientierte und angewandte Linguistik und besonders auch für die Transferwissenschaft eröffnet sich somit ein weitreichendes Forschungsfeld, dessen Bandbreite sich von allgemeinen grundlagentheoretischen Überlegungen über deskriptive wie anwendungsbezogene Analysen verschiedener linguistischer Teildisziplinen bis hin zu (informations-)didaktischen Fragestellungen erstreckt. Der vorliegende Sammelband setzt an diesem Desiderat an, ←7 | 8→indem er eine Plattform für die Beschreibung digitaler Wissenskommunikation aus sprachwissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive bietet.

Die in der Folge vorgestellten Einzelbeiträge des Bandes illustrieren, dass sich theoretische Bezüge und dazugehörige methodische Zugänge aus unterschiedlichen Paradigmen in je eigener Weise fruchtbar machen lassen, um einzelne Gegenstände im Kontext digitaler Wissenskommunikation mit linguistischen Mitteln zu beschreiben und zu erklären.

Gerd Antos und Matthias Ballod (Wie Big Data den Wissensbegriff verändert. Datafizierungs-Diskurse als Gegenstand von Linguistik und Fachdidaktik) fragen in ihrem Beitrag nach dem Einfluss von Big Data auf den aktuellen und zukünftigen Status des Wissens(-Begriffs). Ausgangspunkt der Betrachtung bildet die These einer zunehmenden „Datafizierung“ des Wissens: eine durch die Digitalisierung vorangetriebene Veränderung des traditionellen, personalisiert generiert und analog-schriftlich repräsentierten Wissens hin zu Wissensprodukten, die auf Datenmengen und algorithmischen Aktivitäten basieren. Gefordert wird in Anbetracht dieser Entwicklung, die Produktion solches von – nunmehr als selbstständige ,Wissensakteure‘ auftretenden – Maschinen generiertes Wissen durch reflexive Kontrollmechanismen zu ergänzen und die Vermittlung von Kompetenzen der Evaluierung informationeller Verlässlichkeit als eine Kernaufgabe der Schulbildung zu begreifen.

Jan Engberg und Dorothee Heller (Rechtliches Wissen auf einer institutionellen Webseite – Eine Fallstudie zu sprach- und wissensorientierten Techniken der Popularisierung von Wissen im Netz) fokussieren die digitale Variante eines klassischen institutionellen Kommunikation-Szenarios, in dem fachlich geprägtes Wissens adäquat an eine fachexterne Öffentlichkeit zu vermitteln ist. Untersucht werden Seiten der Homepage des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, auf denen rechtliches Wissen zu migrationsbezogenen Fragen mittels verschiedener Popularisierungstechniken für ein Laien-Publikum aufbereitet wird. Die Verfahren werden mit zwei miteinander kombinierten Ansätzen beschrieben: das aus der Psychologie entlehnte Konzept der „explanatory depth“ erlaubt es in einem ersten hermeutischen Zugriff, die in Texten repräsentierten Wissensstrukturen hinsichtlich ihrer kausalen Komplexität zu klassifizieren und, im nächsten Schritt, als semantische Netzwerke zu visualisieren. Mit dem zweiten, linguistisch motivierten Ansatz werden sprachlich-formale Aspekte der Texte und deren hypertextuelle Vernetzung beschrieben.

Wolf-Andreas Liebert (Kooperatives Wissen. Wissensvermittlung in Online-Enzyklopädien) rückt Online-Enzyklopädien als kooperative Wissenskonstruktions- und Wissensrepräsentationsformate in den Fokus. Grundlage der Analyse bildet das Konstatieren veränderter gesellschaftlicher Bedingungen (gefasst als ←8 | 9→„Risikogesellschaft“ sensu Beck), die Einfluss sowohl auf den Status wissenschaftlichen Wissens haben als auch auf dessen Prozessierung in kooperativen Enzyklopädieprojekten. Aufbauend auf vergleichenden Analysen der Praktiken des Enzyklopädie-Schreibens in der „Encyclopædia Britannica“, „Nupedia“, „Wikipedia“ und der „Stanford Encyclopedia of Philosophy“ plädiert der Autor für eine „wissenschaftliche[…] Enzyklopädie der Zukunft“, in deren Etablierung als wissenschaftsvermittelndem Format er eine zukünftige Kernaufgabe der institutionalisierten Wissenschaft sieht.

Sonja Kleinke (Wissenskommunikation in Internetforen) wirft in ihrem Aufsatz Licht auf wissenskommunikative Praktiken in Internetforen. Basis der Analysen bildet die Klassifizierung von Foren in die Subgenres Ratgeberforen, alltagsweltliche Foren, medienbegleitende Foren und Interessenforen sowie die Skizzierung der medial-kommunikativen Rahmenbedingungen, die als Bedingungsgefüge des interaktiv bewerkstelligten Wissenstransfers herausgearbeitet werden. Die Analysen von Daten aus vier verschieden Diskussionsforen setzen an der Makro- und Mikroebene der „polylogischen“ Threads an und adressieren drei Aspekte: Neben den Mustern der Interaktionsorganisation über Frage-Antwort-Adjazenzpaare (1., Makroebene), werden Realisierungsformen der sprachlichen Konstruktion von Expertenstatus (2., Mikroebene) und die zur Identitätskonstruktion verwendeten Positionierungsverfahren beschrieben (3., Mikroebene).

Marcel Fladrich und Nils Bahlo (Grafische Verstehensdokumentation als Wissensspiegelung kommunikativer Praktiken in Refugee-Chats) untersuchen auf einem gesprächsanalytischen Fundament ein Korpus von WhatsApp-Chats, in denen Geflüchtete mit geringen Deutschkenntnissen mit ihren DaZ-Lehrenden interagieren. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage, mit welchen verbalen und (WhatsApp-spezifischen) para- bzw. nonverbalen Praktiken die Interaktanten gegenseitiges (Nicht-)Verstehen explizit machen und dadurch erfolgten/nicht erfolgten Wissenstransfer signalisieren. In den qualitativen Analysen schwerpunktmäßig herausgearbeitet wird das Potenzial des Emoji-Gebrauchs für die Verstehensdokumentation zwischen den Gesprächsteilnehmern.

Matthias Meiler (Offene Spielräume: wissenschaftliches Bloggen zwischen Kolloquium, Zeitschrift und Forschungstagebuch) beleuchtet am Beispiel des wissenschaftlichen Bloggens Produkte digitaler Remediatisierungsprozesse. Das in dem Spannungsfeld von medialer Rahmung einerseits und domänenspezifischen Konventionen andererseits verortete fachliche Bloggen von Wissenschaftlern bringt unterschiedliche Haltungen der Aktanten zu ihrem Handeln hervor: „konservativen“ Positionen, in denen Blogs lediglich als Ergänzung vorhandener Kommunikationsinventare der Wissenschaft betrachtet werden, stehen „progressive“ ←9 | 10→Usualisierungsformen gegenüber, in denen den Weblogs wissenschaftsstrukturell revolutionäres Potenzial zugesprochenen wird. Vorgestellt werden im Folgenden drei der identifizierten Ausprägungen von Remediatisierungen: In dem als „Kolloquium“ bezeichneten Format finden sich – vergleichbar mit einer akademischen Tagung – „explorative“ Argumentationsmuster; zweitens existieren Anlehnungen an die Gattung des wissenschaftlichen Aufsatzes („Zeitschrift“), wenn mehrere Posts Teile einer übergeordneten Argumentation bilden; die dritte Remediationsweise („Forschungstagebuch“) zeichnet sich durch „epistemisch-heuristisches Schreiben“ aus, mit dem eigene Forschungsbemühungen begleitet werden.

Thomas Niehr (Populistische Medienkritik im Netz. Erscheinungsweisen und Erklärungsversuche) analysiert in seinem Beitrag Web-Auftritte, die sich als dezidiert ,medienkritisch‘ verstehen, im Hinblick auf die verwendeten Argumentationsweisen. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob sich in solchen, durch die partizipativen Möglichkeiten des Web 2.0 erst möglich gewordenen Formaten die schon lange geforderte „Gegenöffentlichkeit“ materialisiert, die – im Gegensatz zu den einseitig zugangsbeschränkten Massenmedien – einen „herrschaftsfreien Diskurs“ im Sinne Habermas´ ermöglicht. Für die untersuchten Websites kommt der Autor zu einem negativen Fazit: Als gemeinsamer Nenner lassen sich typische populistische Denkfiguren nachweisen, die argumentativ kaum abgesichert werden. Abgeleitet wird die Forderung einer Medienkritik, die wissenschaftlichen Maßstäben standhält.

Jens Runkehl (Online-Wahlkampf im Zeitalter von fake news) behandelt das im öffentlichen Diskurs allgegenwärtige Phänomen digitaler „fake news“ im Kontext des politischen Wahlkampfs. In einer theoretischen Annäherung werden in einem ersten Schritt die Rahmenbedingungen skizziert, in denen sich das Phänomen erst entfalten kann, wobei auf sozialer Ebene besonders dem kompetitiven Streit um Aufmerksamkeit und auf medialer Ebene dem Eingriff von diversen algorithmischen Akteuren zentrale Bedeutung zugesprochen wird. Der kritischen Diskussion vorhandener Heuristiken zur fake-news-Identifizierung folgen Beispieldarstellungen manipulativer Social-Web-Strategien aus vergangenen politischen Wahlkämpfen, anhand derer die Reichweite ebenso wie die Komplexität der Problemstellung herausgearbeitet wird.

Christian Efing und Paweł Szerszeń (Berufliche und betriebliche Wissenskommunikation in digitalen Medien) analysieren in ihrem Aufsatz wissenskommunikative Erscheinungsformen, die in der beruflichen Weiterbildung Einsatz finden. Das untersuchte Korpus besteht aus einer unternehmensinternen Lernumgebung nebst verschiedenen E-Learning-Plattformen, die sich an heterogene Zielgruppen hinsichtlich ihrer fachlichen Verortung und Voraussetzungen richten. Die sprachdidaktisch motivierten Analysen verfolgen das Ziel, die Spezifika ←10 | 11→der einzelnen Wissenstransfer-Formate offenzulegen, wobei auch jeweils geprüft wird, inwiefern die theoretischen Potenziale der digital-medialen Umgebung für den Wissenstransfer ausgeschöpft werden. Die Untersuchungen auf Grundlage der Kriterien Medienformate, E-Learning, Aufbau der Module, didaktisch-methodischer Zuschnitt, Wissensbegriff, Themen, (text-)linguistische Gestaltung sowie Umgang mit (Fach-)Sprache und (Fach-)Kommunikation offenbaren Unterschiede, Stärken und Schwächen der einzelnen Angebote.

Michael Beißwenger und Lena Meyer (Gamification als Schlüssel zu „trockenen“ Themen? Beobachtungen und Analysen zu einem webbasierten Planspiel zur Förderung orthographischer Kompetenz) stellen ein an der Universität Duisburg-Essen entwickeltes sprachdidaktisches Blended-Learning-Modul mit spielerischen Elementen vor. Die Zielgruppe sind Lehramtsstudierende, denen ermöglicht werden soll, die von ihnen zwar erwarteten, gleichzeitig aber selten auf Hochschulniveau vorhandenen, orthographischen Kompetenzen auszubauen. Das in einer Wiki-Umgebung realisierte Planspiel Ortho & Graph versetzt die Studierenden in innerbetriebliche Rollen eines imaginären Unternehmens, das Rechtschreibberatungen anbietet. Die Teilnehmenden setzen sich in diesem Rahmen kooperativ und diskursiv mit sprachlichen Normen auseinander, indem sie fragliche Fälle selbstständig ermitteln, recherchierend auf Normkonformität prüfen und dies kommentierend begründen.

Kristina Pelikan, Andreas Kraft und Thorsten Roelcke (Didaktische Perspektiven auf Fachkommunikation via Twitter – Deutsch als medienorientierte Fremd- und Fachsprache (DamFF)) nehmen die ,fachfremdsprachliche‘ Aus- und Weiterbildung nicht-deutscher ErstsprachlerInnen in den Blick und fokussieren hierbei die Fähigkeiten, über die ZweitsprachlerInnen verfügen müssen, um professionelles Social-Media-Marketing mit Twitter zu betreiben. Die theoretische Inbezugsetzung fachsprachenlinguistischer und internetlinguistischer Erkenntnisse sowie von exemplarischen Analysen von fachlichen Tweets stellen die Grundlage dar für die Entwicklung eines umfassenden, didaktisch kommentierten Kriterienkatalogs für die Fachkommunikation via Twitter.

Zum Gelingen dieses Bandes haben viele Personen beigetragen, bei denen wir uns an dieser Stelle herzlich für ihre Unterstützung bedanken möchten. Unser Dank gilt zunächst allen Beitragenden für ihre Mitarbeit und die kooperative Kommunikation. Für die freundliche Aufnahme des Titels in die Reihe Transferwissenschaften und das stets konstruktive Feedback danken wir den Reihenherausgebern Prof. Dr. Matthias Ballod, Prof. Dr. Thorsten Roelcke und Prof. Dr. Tilo Weber sowie Michael Rücker vom Peter Lang Verlag. Für die finanzielle Unterstützung an der Drucklegung dieses Bandes bedanken wir uns bei der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik. Prof. Dr. Thomas Niehr und ←11 | 12→Dr. Jens Runkehl danken wir für die kontinuierliche Expertise in fachlicher wie publizistischer Hinsicht und Kevin Klein gebührt unser Dank für seine operative Hilfe während des Entstehungsprozesses.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine interessante und vergnügliche Lektüre.

Details

Seiten
274
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631800157
ISBN (ePUB)
9783631800164
ISBN (MOBI)
9783631800171
ISBN (Hardcover)
9783631799024
DOI
10.3726/b16066
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (November)
Schlagworte
Wissenstransfer Wissenskommunikation Linguistik Transferwissenschaften Wikipedia Experten-Laien-Kommunikation
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, 2020., 274 S., 37 s/w Abb., 2 Tab.

Biographische Angaben

Katrin Beckers (Band-Herausgeber:in) Marvin Wassermann (Band-Herausgeber:in)

Katrin Beckers arbeitet an der RWTH Aachen University als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehr- und Forschungsgebiet Germanistische Sprachwissenschaft. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Wissenskommunikation, Sprache und Kognition, Grammatik und interdisziplinäre Sprachwissenschaft. Marvin Wassermann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr- und Forschungsgebiet Germanistische Sprachwissenschaft der RWTH Aachen University. Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeiten sind: Fach- und Wissenskommunikation, Pragmalinguistik und Sprachdidaktik.

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Titel: Wissenskommunikation im Web
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