Lade Inhalt...

MIMOS 2020

Jossi Wieler

von Paola Gilardi (Band-Herausgeber:in) Anne Fournier (Band-Herausgeber:in) Andreas Klaeui (Band-Herausgeber:in) Yvonne Schmidt (Band-Herausgeber:in)
©2021 Sammelband 346 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Jossi Wieler ist einer der prägendsten Schauspiel- und Opernregisseure im deutschsprachigen Raum. Kreation im Dialog und tiefgründige Erkundungen eines Stoffs auf seine gesellschaftspolitische Relevanz für die Gegenwart zeichnen sein Schaffen aus. Mehrstimmig gibt der vorliegende Band Einblick in seine Arbeitsweisen, die wechselseitige Inspiration im Probenprozess und die Ethik seiner Ästhetik.
Jossi Wieler est l’un des metteurs en scène de théâtre et d’opéra les plus influents de l’espace germanophone. Son art repose sur la création en dialogue et sur une exploration des pièces et partitions à la recherche de leur pertinence pour le monde d’aujourd’hui. A plusieurs voix, cet ouvrage met en lumière sa démarche, l’inspiration mutuelle dans le processus de répétition, et l’éthique de son esthétique.
Jossi Wieler è uno dei registi teatrali e d’opera più apprezzati nel mondo germanofono. La creazione in dialogo e lo scavo nelle pièce e partiture al fine di estrapolarne la rilevanza per il presente caratterizzano il suo lavoro. A più voci, questo volume mette in luce il suo approccio, l’importanza dell’ispirazione reciproca nel processo creativo, e l’etica della sua estetica.
As one of the defining theatre and opera directors in the German-speaking world, Jossi Wieler has developed his signature style by creating ideas through dialogue and dissecting works for their socio-political relevance for present-day audiences. In this volume, a range of voices shed light on his working methods, the significance of reciprocal inspiration in the creative process and the ethics of his aesthetic.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Isabelle Chassot
  • Kreativität im Kollektiven: Vorwort
  • La créativité collective: Préface
  • Creatività collettiva: Prefazione
  • Collective Creativity: Preface
  • Markus Joss
  • Laudatio der Jury
  • Laudatio du jury
  • Laudatio della giuria
  • The Jury’s Statement
  • Paola Gilardi
  • Der sanfte Aufrüttler: Einleitung
  • Le subtil agitateur: Introduction
  • Il gentile agitatore: Introduzione
  • The Gentle Disruptor: Introduction
  • Hajo Kurzenberger
  • Jossi Wieler – der Teamplayer
  • Jossi Wieler : le team player
  • Jossi Wieler: il team player
  • Jossi Wieler – The Team Player
  • Andreas Klaeui
  • Ein künstlerischer Kosmos, der sich wechselseitig inspiriert: Werkstattgespräch mit Jossi Wieler
  • Un cosmos artistique dans lequel l’inspiration est mutuelle: Entretien avec Jossi Wieler
  • Un cosmo artistico alimentato dall’ispirazione reciproca: Incontro con Jossi Wieler
  • An Artistic Cosmos Prospering from Mutual Inspiration: In Conversation with Jossi Wieler
  • Bernd Isele
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • «Sein Leiden sucht einen Sinn»: Jossi Wieler erzählt mit Peter Handkes Zdeněk Adamec vom Rätsel Mensch
  • Yvonne Schmidt
  • Riassunto / Abstract
  • Auf der Reise im Kunst-Zeitraffer: Ein Gespräch mit dem Schauspieler A ndré Jung
  • Un voyage au rythme intense de l’art: Entretien avec le comédien André Jung
  • Malte Ubenauf
  • Noch einmal von vorne anfangen: Ein Gespräch mit Anna Viebrock
  • À nouveau recommencer, depuis le début: Entretien avec Anna Viebrock
  • Ricominciare da capo: Intervista ad Anna Viebrock
  • Starting All Over Again: A Conversation with Anna Viebrock
  • Sergio Morabito
  • Kleines Hexeneinmaleins der Oper
  • Petit abécédaire de la sorcellerie d’opéra
  • Il quadrato magico dell’opera
  • The Magic Square of Opera
  • Sylvain Cambreling
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Gemeinsam zweifeln: Ethik und Ästhetik an der Staatsoper Stuttgart 2011–2018
  • Thomas Koch
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Jeder Figur gibt er eine «Anima»: Die Sopranistin Ana Durlovski über ihre Zusammenarbeit mit Jossi Wieler
  • Jean-Jacques Roth
  • Zusammenfassung / Riassunto / Abstract
  • Les Huguenots à Genève, ou l’intolérance mise à nu
  • Miriam Guretzki-Bilu
  • Zusammenfassung / Résumé / Riassunto
  • An Insatiable Curiosity for Human Nature: A Journey Back to Jossi Wieler’s Alma Mater and Early Works
  • Werkverzeichnis / Théâtrographie / Teatrografia / List of Works
  • Anhang
  • Biografie und Auszeichnungen von Jossi Wieler
  • Biografien der beteiligten Künstler*innen
  • Buchbeitragende
  • Übersetzungen und Korrektorat
  • Bildnachweise
  • Danksagung / Remerciements
  • Träger*innen des Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring (seit 2014) und des Hans-Reinhart-Ring (1957–2013)

←8 | 9→

Isabelle Chassot

 

 

 

 

Kreativität im Kollektiven

Vorwort

La créativité collective

Préface

Creatività collettiva

Prefazione

Collective Creativity

Preface

←9 | 10→

Kang Justin Kim, Josh Lovell, Stefan Astakhov und Martin Hässler als Zwei, Drei, Vier und Fünf in Hans Werner Henzes Das verratene Meer, Wiener Staatsoper, Dezember 2020

←10 |
 11→

←11 | 12→

Kreativität im Kollektiven

Isabelle Chassot
Direktorin Bundesamt
für Kultur

Der Theater- und Opernregisseur Jossi Wieler erhielt 2020 den Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring. Mit diesem wichtigsten Theaterpreis der Schweiz würdigt die Eidgenossenschaft Theaterschaffen von hoher Qualität und Relevanz. In diesem von der Corona-Pandemie geprägten Jahr konnte Jossi Wieler zusammen mit Sergio Morabito, mit dem er bislang über 25 Operninszenierungen realisierte, noch kurz vor dem Lockdown Ende Februar am Grand Théâtre de Genève Giacomo Meyerbeers Les Huguenots mit einer Publikumsbegrenzung von 1000 Personen zeigen. Damit war erstmals seit vielen Jahren eine Produktion des in Kreuzlingen geborenen und heute in Berlin lebenden Regisseurs in der Schweiz zu sehen. Zwei weitere seiner Premieren konnten unter eingeschränkten Bedingungen stattfinden: im Oktober kam seine Inszenierung von Peter Handkes neuem Stück Zdeněk Adamec am Deutschen Theater Berlin unter strengen Schutzmassnahmen auf die Bühne; am 14. Dezember streamte die Wiener Staatsoper Hans Werner Henzes Das verratene Meer. Diese drei Premieren widerspiegeln die schwierigen Umstände in diesem von Covid-19 geplagten Jahr, aber auch die Flexibilität und Kreativität der Kultur damit umzugehen.

Die Mitte Mai im Rahmen des Schweizer Theatertreffens im Theater Chur geplante Verleihung der Schweizer Theaterpreise musste, wie so viele Veranstaltungen im Frühjahr, abgesagt werden und konnte auch in einem kleineren ←12 | 13→Rahmen im November nicht nachgeholt werden. Somit war es leider nicht möglich, Jossi Wieler zusammen mit den anderen ausgezeichneten Künstler*innen persönlich zu treffen und gebührend zu würdigen. Die Schweizer Theaterpreise 2020 konnten aufgrund der Umstände nur online auf der Website der Schweizer Kulturpreise, in den sozialen Medien und in der Presse bekannt gegeben werden. Weitere Promotionsmassnahmen der geehrten Theaterschaffenden sind im Frühjahr 2021 vorgesehen. Wir hoffen sehr, dass die für die darstellenden Künste essentiellen Live-Begegnungen in Form von Aufführungen und Festivals bis dahin wieder stattfinden können. Die Übergabe des Hans-Reinhart-Ring an Jossi Wieler soll in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur zum Zeitpunkt des Erscheinens der vorliegenden Publikation nachgeholt werden.

Begegnungen, Berührungen, Anregungen im persönlichen Austausch haben uns allen während Monaten gefehlt. Das Miteinander ist auch eines der wesentlichen Elemente in der künstlerischen Arbeit des Regisseurs Jossi Wieler. Für ihn steht immer der Mensch im Zentrum. Das Filmporträt Das Haus der guten Geister1 über Jossi Wielers letztes Jahr seiner Intendanz in Stuttgart – er leitete die Staatsoper von 2011 bis 2018 – vermittelt seine ethische Haltung, aus der heraus er allen Menschen und Beteiligten einer Inszenierung mit gleichem Respekt begegnet. Jossi Wieler macht keinen Unterschied zwischen angesehenen Künstler*innen wie der Bühnenbildnerin Anna Viebrock, dem Dirigenten Sylvain Cambreling oder dem Schauspieler André Jung, mit denen er seit Jahrzehnten zusammenarbeitet, oder den Putzkräften der Staatsoper Stuttgart. Im Videoporträt, das zur Bekanntgabe des Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring 2020 erstellt wurde und auf der Website der Schweizer Kulturpreise zu sehen ist2, betont Jossi Wieler, es gehe ihm bei seinen Schauspiel- wie Musiktheater-Inszenierungen nie nur um die Verwirklichung seiner Ideen, sondern er versuche stets «einen Raum zu schaffen, in dem die Fantasie aller Künstlerinnen und Künstler frei werden kann, wo man gemeinsam zu einem Ziel kommt.»

←13 | 14→

Es erstaunt nicht, dass Jossi Wieler in seiner über vierzigjährigen Karriere als Theater- und Musiktheaterregisseur vielfach ausgezeichnet wurde. So erhielt er mehrere Einladungen zum Berliner Theatertreffen oder 2009 den Nestroy-Preis für seine Inszenierung von Elfriede Jelineks Rechnitz (Der Würgeengel). Seine Arbeit in Stuttgart wurde 2015 mit dem Kulturpreis Baden-Württemberg, 2016 mit dem Verdienstorden des Landes und die Oper Stuttgart 2016 als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Sein Heimatkanton Thurgau würdigte 2019 Jossi Wielers bemerkenswerte Karriere mit dem kantonalen Kulturpreis. Dem Bundesamt für Kultur ist es ein Anliegen, dass im Rahmen der Schweizer Kulturpreise auch die Arbeit eines Auslandschweizers gesehen und geschätzt wird. Umso mehr hoffen wir, dass Jossi Wielers Werke bald wieder vermehrt auch in der Schweiz zu sehen sein werden.

In einem Interview, das unmittelbar nach der Bekanntgabe des Schweizer Grand Prix Theater / Hans Reinhart-Ring im Tages-Anzeiger erschien, sagte Jossi Wieler: «Theater soll ein Ort gegenseitigen Zuhörens sein – ein geradezu utopischer Raum für unsere Gesellschaft.»3 Diese Haltung, die er in seinen Ansichten und Arbeitsweisen lebt, verweist auf eine zentrale Dimension der darstellenden Künste: Die Bühne als Ort kollektiver Kreationsprozesse nährt die Vision einer Gesellschaft des Miteinanders.

Bern, Dezember 2020


1 Eine Produktion von Marcus Richardt und Lillian Rosa, FAVO Film, Hamburg, in Koproduktion mit SWR, 2019.

2 Vgl. https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/de/home/theater/theater-archiv/theater-2020/jossi-wieler.html (letzter Zugriff: 12.12.2020).

3 Alexandra Kedves, «Theaterpreisträger im Interview: Im Theater muss es um Inhalt, nicht um Correctness gehen». In: Tages-Anzeiger, 18. August 2020.

←14 | 15→

La créativité collective

Isabelle Chassot
Directrice de l’Office fédéral
de la culture

Le metteur en scène de théâtre et d’opéra Jossi Wieler a reçu le Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart 2020. Par cette distinction prestigieuse, la Confédération reconnaît la grande qualité et la pertinence de ses créations théâtrales. En cette année marquée par la pandémie de coronavirus, à la fin de février, Jossi Wieler et Sergio Morabito, qui ont jusqu’ici travaillé ensemble sur plus de 25 opéras, ont pu présenter au Grand Théâtre de Genève Les Huguenots de Giacomo Meyerbeer, peu avant le confinement, devant un public limité à 1000 personnes. C’était la première fois depuis de nombreuses années qu’une production du metteur en scène né à Kreuzlingen et vivant à Berlin était jouée en Suisse. Deux autres de ses premières ont pu avoir lieu dans un format réduit. En octobre, Jossi Wieler a mis en scène la nouvelle pièce de Peter Handke, Zdeněk Adamec, au Deutsches Theater de Berlin – et ceci avec des mesures de protection strictes. Le 14 décembre, l’Opéra d’Etat de Vienne a diffusé en streaming Das verratene Meer de Hans Werner Henze. Ces trois spectacles reflètent les circonstances difficiles de cette année marquée par la Covid-19, mais aussi la flexibilité et la créativité dont le monde de la culture a su faire preuve pour y faire face.

Comme bon nombre d’autres manifestations prévues au printemps 2020, la cérémonie de remise des Prix suisses de théâtre, qui devait se tenir mi-mai au Théâtre de Coire dans le cadre de la Rencontre du Théâtre Suisse, n’a pas pu ←15 | 16→avoir lieu. D’abord reporté au mois de novembre dans un format réduit, l’événement a finalement dû être annulé. Il n’a donc malheureusement pas été possible de réunir les artistes primé·e·s et de leur rendre dûment hommage. Au vu des circonstances, les noms des lauréat·e·s des Prix suisses de théâtre 2020 ont donc été dévoilés exclusivement sur le site Internet des Prix suisses de la culture, sur les réseaux sociaux et dans la presse. D’autres mesures visant à promouvoir les artistes primé·e·s sont prévues pour le printemps 2021. Nous espérons vivement que, d’ici là, les artistes pourront à nouveau se produire dans des spectacles et festivals, qui sont essentiels pour les arts de la scène. L’Anneau Hans Reinhart devrait être remis à Jossi Wieler en collaboration avec la Société suisse du théâtre au moment de la parution de la présente publication.

Les rencontres, les contacts physiques et les échanges personnels stimulants nous ont manqué à tous et toutes ces derniers mois. La socialité fait partie des éléments essentiels du travail artistique de Jossi Wieler, qui place toujours l’être humain au centre de ses productions. Das Haus der guten Geister1, un portrait filmé consacré à sa dernière année à la tête de l’Opéra d’État de Stuttgart, qu’il a dirigé de 2011 à 2018, témoigne de la démarche éthique du metteur en scène, qui traite chaque personne, chaque participant·e à une production avec le même respect. Jossi Wieler ne fait par exemple aucune distinction entre des artistes renommé·e·s comme la scénographe Anna Viebrock, le chef d’orchestre Sylvain Cambreling ou l’acteur André Jung, avec lesquels il travaille depuis plusieurs décennies, et le personnel de nettoyage de l’Opéra d’État de Stuttgart. Dans un portrait vidéo réalisé à l’occasion de l’attribution du Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart 2020 qui peut être visionné sur le site Internet des Prix suisses de la culture 2, Jossi Wieler souligne que, dans ses mises en scène, au théâtre comme à l’opéra, il ne cherche pas seulement à réaliser ses idées, mais aussi à « créer un espace où tous les artistes peuvent donner libre cours à leur imagination, où l’on peut parvenir ensemble à une destination commune ».

←16 | 17→

Il n’est pas surprenant que Jossi Wieler ait reçu de nombreuses distinctions au cours de sa carrière – longue de plus de quarante ans – dans le domaine du théâtre et de l’opéra. Il a notamment reçu plusieurs invitations aux Berliner Theatertreffen et le prix Nestroy en 2009 pour sa mise en scène de Rechnitz (L’ange exterminateur), d’Elfriede Jelinek. Il a été récompensé à plusieurs reprises pour le travail qu’il a accompli à Stuttgart : il a reçu le Kulturpreis Baden-Württemberg en 2015, l’Ordre du mérite du land de Bade-Wurtemberg en 2016 et l’Opéra de Stuttgart a été couronnée « Opéra de l’année » en 2016 également. En 2019, Jossi Wieler s’est vu décerner le Prix de la culture de son canton d’origine, la Thurgovie, en l’honneur de sa remarquable carrière. L’Office fédéral de la culture tient à ce que les Prix suisses de théâtre puissent aussi mettre en avant le travail des Suisses de l’étranger. Une raison de plus d’espérer que la production de Jossi Wieler sera bientôt davantage présente en Suisse.

Dans une interview parue dans le Tages-Anzeiger juste après l’annonce du nom du lauréat du Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart 2020, Jossi Wieler a affirmé : « Le théâtre doit être un lieu d’écoute mutuelle – un espace utopique pour notre société. »3 Ce point de vue, qui influence sa manière de penser et de travailler, renvoie à une dimension centrale des arts de la scène : le théâtre comme lieu de création collective nourrit la vision d’une société de l’être-avec.

Berne, décembre 2020


1 Réalisé par Marcus Richardt et Lillian Rosa, FAVO Film, Hambourg, en coproduction avec SWR, 2019.

2 Cf. https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/fr/home/theater/theater-archiv/theater-2020/jossi-wieler.html (consulté le : 12.12.2020).

3 Alexandra Kedves, «Theaterpreisträger im Interview: Im Theater muss es um Inhalt, nicht um Correctness gehen», dans Tages-Anzeiger du 18 août 2020. [Traduction de la citation : Services linguistiques de l’Office fédéral de la culture].

Details

Seiten
346
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783034343381
ISBN (ePUB)
9783034343398
ISBN (MOBI)
9783034343404
ISBN (Paperback)
9783034343374
DOI
10.3726/b18422
Open Access
CC-BY-NC-ND
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Februar)
Erschienen
Bern, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 346 S., 39 farb. Abb., 6 s/w Abb.

Biographische Angaben

Paola Gilardi (Band-Herausgeber:in) Anne Fournier (Band-Herausgeber:in) Andreas Klaeui (Band-Herausgeber:in) Yvonne Schmidt (Band-Herausgeber:in)

Zurück

Titel: MIMOS 2020
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
book preview page numper 38
book preview page numper 39
book preview page numper 40
346 Seiten