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Herrschaft und Reform

Zur Diskussion um die Aktienrechtsreform und den Konzern in der Weimarer Zeit

by Stefan Ellenberg (Author)
©2012 Thesis 211 Pages
Series: Rechtshistorische Reihe, Volume 435

Summary

Obgleich die Ursprünge des Konzernwesens in Deutschland bis in das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts zurückreichen, wurde das Konzernrecht erst mit dem Aktiengesetz von 1965 umfassend gesetzlich geregelt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Frage, warum der Gesetzgeber nicht schon während der Weimarer Republik entsprechende Normen zur Regelung der Rechtsbeziehungen innerhalb des Konzerns und zum Schutz von Minderheitsaktionären und Gesellschaftsgläubigern erlassen hat. Eingebettet ist die Untersuchung in die Darstellung der Aktienrechtsreformdiskussion von 1923 bis 1932 unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Stimmrechts- und Vorratsaktien.

Details

Pages
211
Publication Year
2012
ISBN (PDF)
9783653013948
ISBN (Hardcover)
9783631633731
DOI
10.3726/978-3-653-01394-8
Language
German
Publication date
2012 (June)
Keywords
Aktienrechtsreformdiskussion Konzernrecht Enquête-Ausschuss Herrschaftsaktien Weimarer Republik
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 211 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Stefan Ellenberg (Author)

Stefan Ellenberg wurde 1976 in Portugal geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bonn folgte das Referendariat in Hamburg. Im Anschluss daran war der Autor mehrere Jahre in der Rechtsabteilung eines mittelständischen Medienunternehmens tätig. Heute ist er Rechtsanwalt in Hamburg.

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