Lade Inhalt...

Subjektivität und Objektivität in der Rechtsanwendung

von Hui Wang (Autor:in)
©2013 Dissertation 202 Seiten

Zusammenfassung

Das Problem der Subjektivität und Objektivität ist eine der zentralen Fragen der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie. Diese Arbeit hat zum Ziel, die der Rechtsanwendung inhärente Subjektivität aufzuzeigen, und die Transformation von der Subjektivität zur Objektivität auf ein diskurstheoretisches Fundament zu analysieren. In traditionellen positivistischen sowie nichtpositivistischen Untersuchungen werden die subjektiven Elemente des Rechts vernachlässigt. Eine reine Objektivität ist unerreichbar und die Subjektivität ist unvermeidbar. Durch die Entwicklung eines komplexen Modells der Rechtsanwendung und die Begründung der Notwendigkeit des Richtigkeitsanspruchs wird ein Übergang von der subjektiven zur objektiven Rechtsanwendung geschaffen.

Details

Seiten
202
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653021684
ISBN (Paperback)
9783631640067
DOI
10.3726/978-3-653-02168-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Mai)
Schlagworte
Positivismus Richtigkeitsanspruch objektive Rechtsanwendung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 202 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Hui Wang (Autor:in)

Hui Wang wurde 1980 in der VR China geboren. 2012 promovierte sie an der Universität zu Kiel.

Zurück

Titel: Subjektivität und Objektivität in der Rechtsanwendung