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Die MoMiG-Reform und ihre Auswirkungen auf den Gläubigerschutz im nationalen sowie internationalen Kontext

von Andreas Töller (Autor:in)
©2013 Dissertation LVIII, 224 Seiten

Zusammenfassung

Mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen hat der deutsche Gesetzgeber unter anderem altgediente Gläubigerschutztatbestände wie die Insolvenzverschleppungshaftung, die Zahlungsverbote sowie das Kapitalersatzrecht grundlegend reformiert. Ziel der Reform war eine Anhebung des Gläubigerschutzniveaus im Allgemeinen sowie eine Ausdehnung der vorgenannten Gläubigerschutztatbestände auf sogenannte Scheinauslandsgesellschaften. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit der Reformgesetzgeber die selbst gesteckten Ziele – insbesondere unter Berücksichtigung der bestehenden europarechtlichen Vorgaben – erreicht hat.

Details

Seiten
LVIII, 224
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653026214
ISBN (Paperback)
9783631640838
DOI
10.3726/978-3-653-02621-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Insolvenzverfahren Eigenkapitalersatzrecht Insolvenzverschleppungshaftung Grenzüberschreitende Sitzverlegung Scheinauslandsgesellschaften
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. LVIII, 224 S.

Biographische Angaben

Andreas Töller (Autor:in)

Andreas Christian Töller studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg und Bonn. Nach Absolvierung des Referendariats arbeitet er seit 2009 in einer Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf. Die Promotion erfolgte 2012 an der Universität Köln.

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Titel: Die MoMiG-Reform und ihre Auswirkungen auf den Gläubigerschutz im nationalen sowie internationalen Kontext