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Roman und Persönlichkeitsrecht

Ein partikulardogmatischer Entwurf

von Christoph Wege (Autor:in)
©2014 Dissertation X, 101 Seiten

Zusammenfassung

Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht – aufeinander zugerichtet – neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfür. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Lösung des juristischen Problems darbietet.

Details

Seiten
X, 101
Erscheinungsjahr
2014
ISBN (PDF)
9783653034349
ISBN (Hardcover)
9783631641903
DOI
10.3726/978-3-653-03434-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Kunstfreiheit Esra Kunstkommunikation Persönlichkeitsrechtsverletzungen Allgemeine Persönlichkeitsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. X, 101 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Christoph Wege (Autor:in)

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Titel: Roman und Persönlichkeitsrecht