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Schulische Gewaltprävention

Abbau sozialer Benachteiligung durch Schulentwicklung

von Jutta Wawretschek-Wedemann (Autor:in)
©2014 Dissertation XIV, 343 Seiten

Zusammenfassung

Schulische Gewaltprävention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Verstanden als Förderstrategie, kann sie eine Präventions- und Interventionsmöglichkeit darstellen, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Bestandsaufnahme schulischer Gewaltprävention gibt die als Fallstudie angelegte Untersuchung einen Einblick in die Umsetzung schulischer Gewaltprävention entlang der Gestaltungsebenen von Schulentwicklung am Beispiel von Hamburg und Berlin.

Details

Seiten
XIV, 343
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653037418
ISBN (Hardcover)
9783631642320
DOI
10.3726/978-3-653-03741-8
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Bildungsungleichheit benachteiligte Kinder und Jugendliche soziale Benachteiligung Kompetenzförderung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XIV, 343 S., 4 Tab.

Biographische Angaben

Jutta Wawretschek-Wedemann (Autor:in)

Jutta Wawretschek-Wedemann ist Diplom-(Sozial-)Pädagogin. Für ihre Promotion erhielt sie ein Stipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst. Seit 2011 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Bildungswissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg.

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Titel: Schulische Gewaltprävention