Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen
Der Selektivvertrag zwischen markt- und staatsförmigen Allokationsmechanismen
©2013
Dissertation
XXVI,
302 Seiten
Reihe:
Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht, Band 25
Zusammenfassung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Die Untersuchung stellt die Regelung und ihre Funktionsweise im Sozialversicherungssystem dar. Sie widmet sich der wirtschaftlich und rechtlich veränderten Stellung der Krankenkassen und stellt die maßgeblichen Normen vor, die für die Rabattverträge Bedeutung entfalten können. Ausgehend von den historischen Entwicklungen der Verteilungsmechanismen im Gesundheitssystem macht der Verfasser Vorschläge, gängige rechtliche Einordnungen, die den vielzitierten Wettbewerb im Gesundheitswesen, die Krankenkassen als Nachfrager und die dezentralen Arzneimittelvereinbarungen betreffen, zu hinterfragen – insbesondere im Hinblick auf die Begrifflichkeiten des Vergaberechts.
Details
- Seiten
- XXVI, 302
- Erscheinungsjahr
- 2013
- ISBN (PDF)
- 9783653031102
- ISBN (Hardcover)
- 9783631642788
- DOI
- 10.3726/978-3-653-03110-2
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2013 (November)
- Schlagworte
- Arzneimittelrabattverträge Vergaberecht Gesundheitsökonomie Wettbewerb im Gesundheitswesen Krankenkassen Arzneimittelkosten
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XXVI, 302 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG