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Die Änderungskündigung im Lichte des Verhältnismäßigkeitsprinzips

Tatsächliches Potential und rechtliche Grenzen

von Martin Kalf (Autor:in)
©2013 Dissertation 302 Seiten

Zusammenfassung

Die Untersuchung behandelt die Änderungskündigung im Arbeitsrecht. Nach der Darstellung der wesentlichen Grundzüge des Rechtsinstituts folgt die dogmatische Grundlegung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, das im Kündigungsschutzrecht besondere Bedeutung erlangt. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip ist der hinter den wesentlichen Rechtsproblemen der Änderungskündigung stehende Rechtsgrundsatz. Dieser bestimmt die Frage des Maßstabs bei der Rechtmäßigkeitsüberprüfung, die Sozialauswahl bei der betriebsbedingten Änderungskündigung, die Reichweite des Vorrangs der Änderungs- vor der Beendigungskündigung und schließlich das viel diskutierte Problem der sogenannten überflüssigen Änderungskündigung. Diesen Problemen widmet sich die Untersuchung unter Anknüpfung an das Verhältnismäßigkeitsprinzip.

Details

Seiten
302
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653034233
ISBN (Hardcover)
9783631643532
DOI
10.3726/978-3-653-03423-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Entgeldreduzierung Beendigungskündigung Sozialauswahl
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 302 S., 1 Graf.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Martin Kalf (Autor:in)

Martin Kalf, geboren in Aachen, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und an der University of Helsinki. Nach dem Ersten Staatsexamen Anfang 2011 war er als Mitarbeiter am Institut für Arbeitsrecht an der Universität Bonn tätig. 2012/2013 absolvierte er ein LL.M.-Studium im Europarecht an der University of Edinburgh.

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Titel: Die Änderungskündigung im Lichte des Verhältnismäßigkeitsprinzips