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Tod und Sterben in der Medizin

Eine Untersuchung zu Begriffsgeschichte und aktueller Bedeutung

von Matthias Gruber (Autor:in)
©2014 Dissertation 245 Seiten

Zusammenfassung

Tod und Sterben gelten in unserer Gesellschaft immer noch als Tabu. Zum Sterben wird gerne auf Institutionen wie Krankenhaus oder Pflegeheim zurückgegriffen. Durch die Palliativmedizin und den immer stärkeren Einfluss der Hospizbewegung ändert sich mittlerweile das Bewusstsein für die letzte Phase des Lebens. Diese Studie betrachtet den Umgang mit den Begriffen Tod und Sterben in der Medizin. Auch werden die damit in Zusammenhang stehenden Begriffe Lebensqualität, Sterbehilfe und Sterbebegleitung in ihrer historischen Entwicklung thematisiert. Den Abschluss der Arbeit bildet eine ausführliche Betrachtung der historischen und aktuellen Bedingungen einer Kommunikation mit Sterbenden.

Details

Seiten
245
Erscheinungsjahr
2014
ISBN (PDF)
9783653036497
ISBN (Hardcover)
9783631645321
DOI
10.3726/978-3-653-03649-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Tod Sterben Menschenwürde Lebensqualität Hospiz Euthanasie Wahrheit am Krankenbett Palliativmedizin Kommunikation mit Sterbenden
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 245 S.

Biographische Angaben

Matthias Gruber (Autor:in)

Matthias Gruber, Zivildienst und Pflegehelfer an der Uniklinik Frankfurt, anschließend Studium der Germanistik, Theater- und Musikwissenschaften; Promotion an der Universität Frankfurt.

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Titel: Tod und Sterben in der Medizin