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De facto und shadow directors im englisch-deutschen Rechtsvergleich

Zugleich ein Beitrag zur Lehre vom fehlerhaften Bestellungsverhältnis und zum faktischen Organ

von Dennis Nadwornik (Autor:in)
©2013 Dissertation XVIII, 208 Seiten

Zusammenfassung

Diese rechtsvergleichende Arbeit behandelt die Frage, wie in der englischen und in der deutschen Rechtsordnung Personen behandelt werden, die nicht ordnungsgemäß zum director bzw. Organ einer Gesellschaft bestellt worden sind, jedoch in ähnlicher Weise auf die Gesellschaft Einfluss nehmen. Es werden die Voraussetzungen und Regelungen des de facto und shadow directors im englischen Recht und deren funktionale Äquivalente im deutschen Recht erörtert. Dabei setzt sich die Arbeit kritisch mit den deutschen Lehren vom fehlerhaften Bestellungsverhältnis und vom faktischen Organ auseinander und zeigt Parallelen und Unterschiede zum englischen Recht auf.

Details

Seiten
XVIII, 208
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653038675
ISBN (Paperback)
9783631648612
DOI
10.3726/978-3-653-03867-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
shadow director fehlerhaftes Bestellungsverhältnis de facto director
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XVIII, 208 S.

Biographische Angaben

Dennis Nadwornik (Autor:in)

Dennis Nadwornik begann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und der Ersten juristischen Staatsprüfung sein Promotionsstudium am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht in Osnabrück. Die Zweite juristische Staatsprüfung absolvierte er im Jahr 2012.

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Titel: De facto und shadow directors im englisch-deutschen Rechtsvergleich