Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) als gesetzgeberische Zwischenstation der Liberalisierung des Gesellschaftsrechts Freier Berufe
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Vorwort
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einführung
- Erster Teil: Geschichtliche Entwicklung des anwaltlichen Gesellschaftsrechts / Begriffsbestimmung
- A. Geschichtliche Entwicklung des anwaltlichen Gesellschaftsrechts
- I. Vorbemerkung
- II. Die anwaltlichen Standesrichtlinien und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
- III. Die Zeit nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
- 1. Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz von 1995
- 2. Das Urteil des BayObLG zur Rechtsanwalts-GmbH
- 3. Das Urteil des BayObLG zur Rechtsanwalts-AG
- 4. Das Urteil des BGH zur Rechtsanwalts GmbH & Co. KG
- IV. Zusammenfassung
- B. Der Freie Beruf
- I. Vorbemerkung
- II. Herkunft des Begriffs „Freier Beruf“
- III. Begriffsbestimmung
- IV. Der Freiberufler am Beispiel des Rechtsanwalts
- V. Die moderne Begriffsbestimmung „Freier Beruf“
- 1. Ziel der modernen Begriffsbestimmung
- 2. Versuch einer modernen Begriffsbestimmung
- a) Rechtsanwälte
- aa) gemeinwohlorientiert, altruistisch, nicht gewinnorientiert
- bb) persönliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit geistiger Leistungen
- cc) persönliche Leistungserbringung aufgrund besonderer Begabung und Befähigung
- dd) besonderes Vertrauensverhältnis und Verschwiegenheitspflicht
- ee) Zwischenergebnis
- b) Ärzte
- aa) gemeinwohlorientiert, altruistisch, nicht gewinnorientiert
- bb) persönliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit geistiger Leistungen
- cc) persönliche Leistungserbringung aufgrund besonderer Begabung und Befähigung
- dd) besonderes Vertrauensverhältnis und Verschwiegenheitspflicht
- ee) Zwischenergebnis
- VI. Zusammenfassung
- Zweiter Teil: Die Partnerschaftsgesellschaft
- A. Einleitung
- B. Die Entstehungsgeschichte der Partnerschaftsgesellschaft
- I. Vorbemerkung
- II. Die fehlgeschlagenen Gesetzesentwürfe der 70er-Jahre
- III. Der Gesetzesentwurf von 1993
- IV. Wesentliche Änderungen des PartGG
- C. Das Wesen der Partnerschaftsgesellschaft
- I. Vorbemerkung
- II. Abgrenzung zur Sozietät
- III. Notwendigkeit der Partnerschaftsgesellschaft
- IV. Rechtsnatur und Besonderheit der Partnerschaftsgesellschaft
- 1. Rechtsnatur der Partnerschaftsgesellschaft
- 2. Besonderheit der Partnerschaftsgesellschaft
- a) Die Handelndenhaftung, § 8 Abs. 2 PartGG
- b) Weitere Besonderheiten
- V. Berufsrecht vs. Gesellschaftsrecht
- D. Die Haftungsverfassung der Partnerschaftsgesellschaft
- I. Die Haftung der Partnerschaft
- 1. Vertragliche Haftung
- 2. Deliktische Haftung
- 3. Die Beschränkung der Haftung der Partnerschaft
- a) Vorbemerkung
- b) Individualvertragliche Haftungsbegrenzung
- aa) Wirksamkeit einer Haftungsbegrenzung
- bb) Stellungnahme
- cc) Berufsrechtsvorbehalt
- (1) Diskussionsstand
- (2) Stellungnahme
- dd) Anforderungen an eine wirksame individuelle Haftungsbegrenzung
- c) Vorformulierte Haftungsbegrenzungsklauseln
- aa) Voraussetzungen
- (1) Einfache Fahrlässigkeit
- (2) Vorformuliert
- (3) Weitere Voraussetzungen
- (4) Kein Ausschluss deliktischer Ansprüche
- (bb) Zusammenfassung
- d) Ergebnis
- II. Haftung der Partner
- 1. Vorbemerkung
- 2. Haftungsgrundsätze
- a) Akzessorische Haftung
- b) Inhalt der Haftung
- c) Haftung neu eintretender und ausgeschiedener Partner
- d) Haftung des Scheinpartners
- 3. Haftungsbeschränkungen
- a) Vertragliche Haftungsbeschränkung
- b) Die Handelndenhaftung nach § 8 Abs. 2 PartGG
- aa) Eröffnung des Anwendungsbereichs des § 8 Abs. 2 PartGG
- bb) Befassung mit der Bearbeitung eines Auftrags
- cc) Bearbeitungsbeiträge von untergeordneter Bedeutung
- 4. Zusammenfassung
- E. Haftungsrechtlicher Vergleich zur Rechtsanwalts-GbR
- I. Vorbemerkung
- II. Die Haftung und Haftungsbeschränkung der Gesellschaft
- III. Die Haftungssituation der Sozietätsmitglieder nach § 51a Abs. 2 BRAO a.F.
- IV. Fazit
- V. Zahlen und Fakten
- Dritter Teil: Die Partnerschaftsgesellschaft mbB (§ 8 Abs. 4 PartGG)
- A. Einleitung
- I. Das Anliegen des deutschen Gesetzgebers
- 1. Die Lücke im deutschen Gesellschaftsrecht für Freie Berufe
- 2. Vergleich mit der Rechtsanwaltsgesellschaft (GmbH, AG)
- II. Bedarf es überhaupt einer neuen Gesellschaftsform für Freie Berufe?
- B. Die Änderungen durch die Reform
- I. Der Weg zur neuen Rechtsform
- II. Wichtigste Änderungen durch das Gesetz
- 1. Änderung des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes
- 2. Änderung der Bundesrechtsanwaltsordnung
- 3. Änderung des Steuerberatungsgesetzes
- C. Wirksamkeitsvoraussetzungen der PartG mbB
- I. Anmeldung der Partnerschaft
- 1. Anmeldung durch „Umwandlung“
- 2. Anmeldung durch Neugründung
- II. Berufshaftpflichtversicherung
- III. Namenszusatz „mbB“
- D. Die Haftungsverfassung der PartG mbB
- I. Gesellschaftsrechtliche Charakteristika
- II. Haftungsstruktur im Außenverhältnis
- 1. Vorfragen zur Außenhaftung
- a) Beschränkung auf Berufsausübungsfehler
- b) Deliktische Ansprüche
- c) Haftungssumme
- aa) Ansicht gegen die Versicherungsregelung
- bb) Ansicht für die Versicherungsregelung
- cc) Stellungnahme
- dd) Ergebnis
- d) Wirksamwerden der Haftungsbeschränkung
- 2. Persönliche (Nach-) Haftung für Altverbindlichkeiten
- 3. Haftung neu eintretender Partner
- 4. Haftung kraft Rechtsschein
- a) Problemdarstellung
- b) Die versäumte Eintragung ins Partnerschaftsregister
- c) Die Verwendung alter Briefbögen
- d) Ergebnis
- 5. Vertragliche Haftungsbeschränkung
- III. Haftung im Innenverhältnis / Haftung durch die Hintertür
- 1. Der Regress der PartG mbB im Innenverhältnis
- a) Treue- und Sorgfaltspflichten
- aa) Die Treuepflicht als gesellschaftsvertragliche Ausprägung
- bb) Die kodifizierte Sorgfaltspflicht
- cc) Übertragung auf die Partnerschaft mbB
- b) Pflicht zum Abschluss einer angemessenen Berufshaftpflichtversicherung
- c) Zusammenfassung der Loyalitätspflichten
- d) Schadensersatzanspruch der Partnerschaftsgesellschaft mbB
- aa) Schadensersatz bei Verletzung von Loyalitätspflichten
- (1) Mögliche Anspruchsgrundlagen
- (2) Pflichtverletzung
- (3) Vertretenmüssen und Sorgfaltsmaßstab
- (4) Haftungsausschluss / Haftungsverzicht
- (α) Antizipierter Haftungsausschluss
- (β) Nachträglicher Haftungsverzicht
- bb) Schadensersatz bei unzureichender Berufshaftpflichtversicherung
- e) Zwischenergebnis
- 2. Zurechnung angestellter Mitarbeiter?
- 3. Haftung der Partner durch die Hintertür
- 4. Nachschusspflicht gemäß § 735 BGB
- 5. Zusammenfassung
- IV. Persönliche Haftung der Partner
- 1. „Haftungsdurchgriff“ / Existenzvernichtungshaftung
- a) Problemdarstellung
- b) Problemlösung
- c) Eigener Ansatz zur Problemlösung
- d) Zusammenfassung
- 2. Insolvenzantragspflicht / Insolvenzverschleppungshaftung
- a) Problemdarstellung
- b) Die Rechtspersönlichkeit der PartG mbB
- aa) Rechtspersönlichkeit der Partnerschaftsgesellschaft
- bb) Rechtspersönlichkeit aufgrund besonderer Gesellschaftsform
- c) Insolvenzverschleppungshaftung de lege lata
- aa) Grammatikalische Auslegung
- bb) Historische Auslegung
- cc) Systematische Auslegung
- dd) Teleologische Auslegung
- (1) Teleologische Auslegung zugunsten der Antragspflicht
- (2) Rechtspolitische/teleologische Auslegung zulasten der Antragspflicht
- (3) Streitentscheid
- d) Insolvenzverschleppungshaftung de lege ferenda
- e) Zusammenfassung
- E. Abschließende Bewertung der Partnerschaft mbB
- Vierter Teil: Rechtsvergleichende Analyse, konstruktive Kritik und Ausblick
- A. Vorbemerkung
- B. Rechtsvergleichende Analyse zur in Deutschland tätigen britischen Limited Liability Partnership (LLP)
- I. Gesellschaftsrechtliche Wesensmerkmale
- 1. Die LLP in Deutschland
- 2. LLP vs. PartG mbB
- II. Haftung
- 1. Die Haftung der Partner einer LLP in Großbritannien
- 2. Die Haftung der Partner einer LLP in Deutschland
- 3. LLP vs. PartG mbB
- III. Handels- und Firmenrecht
- 1. Die LLP in Deutschland
- a) Registerpflicht
- b) Postulationsfähigkeit / Prozessvollmacht
- 2. LLP vs. PartG mbB
- IV. Berufsrecht
- 1. Die LLP in Deutschland
- a) Zulassungspflicht
- b) Versicherungspflicht
- 2. LLP vs. PartG mbB
- V. Besteuerung
- 1. Die LLP in Deutschland
- 2. LLP vs. PartG mbB
- VI. Zusammenfassende Analyse
- C. Liberalisierung durch Deregulierung der Freien Berufe
- I. Der BGH zur Rechtsanwalts-GmbH § Co. KG
- II. Das BVerfG zur GmbH & Co. KG für Freie Berufe
- III. Die Liberalisierung in Österreich
- 1. Geschichtliche Entwicklung des Liberalisierungsprozesses
- 2. Die Handelsrechtsreform auf den Punkt gebracht
- 3. Rechtsvergleichende Analyse
- IV. Öffnung aller Gesellschaftsformen für Freie Berufe in Deutschland?
- 1. Der derzeitige Problemstand in Deutschland
- 2. Lösung de lege lata
- a) Die Anwendbarkeit des HGB auf Freiberufler de lege lata
- b) Deregulierung durch Abschaffung des Berufsstandes „Freier Beruf“?
- c) Ergebnis zu 2.
- 3. Lösung de lege ferenda
- a) Die Aufnahme der OHG/KG in die BRAO
- b) Der Freie Beruf als (Handels-)Gewerbe
- aa) Problemdarstellung
- bb) Problemlösung
- c) Loslösung vom Kaufmannsbegriff im HGB
- aa) Der Streit um den Kaufmannsbegriff
- bb) Die Lösung: Ein Unternehmensgesetzbuch (UGB)
- d) Zusammenfassung und Rechtsfolgen
- 4. Ergebnis zu C.
- D. Interdisziplinäre Partnerschaften mbB
- I. Die Versicherungshöhe bei interdisziplinären Partnerschaften mbB
- II. Haftung der Mitglieder einer interdisziplinären PartG mbB
- III. Die Interdisziplinäre PartG mbB mit Angehörigen jedweden Freien Berufes
- E. Ausblick
- Fünfter Teil: Gesamtergebnis und Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung
- I. Gesamtergebnis
- II. Wichtigste Einzelergebnisse
- Literaturverzeichnis
- Anhang
- Limited Liability Partnerships Act 2000
← XIV | XV → Abkürzungsverzeichnis
← XVIII | 1 → Einführung
Durch das „Gesetz zur Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung und zur Änderung des Berufsrechts der Rechtsanwälte, Patentanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer“ will der deutsche Gesetzgeber der britischen Limited Liability Partnership (LLP) Paroli bieten. Das Ziel liegt aber nicht nur in der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen freiberuflichen Gesellschaftsrechts; der Schrei Angehöriger Freier Berufe wurde in den letzten Jahren immer lauter und letztendlich vom deutschen Gesetzgeber erhört. Angehörigen Freier Berufe steht ein nur begrenztes Repertoire deutscher Gesellschaftsformen zur beruflichen Zusammenarbeit zur Verfügung. Aus diesem Grund wurde bereits 1994 die Partnerschaftsgesellschaft ins Leben gerufen, eine Gesellschaftsform, die lediglich Freiberuflern vorbehalten ist (§ 1 S. 1 PartGG). Die „versteckten Mängel“ dieser Rechtsform ließen nicht lange auf sich warten. Die Partnerschaftsgesellschaft bietet nicht den gewünschten Schutz, den sie verspricht; die personelle Haftungsbeschränkung für Berufspflichtverletzungen steht aufgrund höchstrichterlicher Rechtsprechung auf wackeligen Beinen. Das Hauptargument der Partnerschaftsgesellschaft – die Handelndenhaftung gem. § 8 Abs. 2 PartGG – scheint aus diesem Grund nicht mehr zu überzeugen.
In Folge dessen wurden in der Praxis verschiedene Versuche unternommen, um diesem Dilemma aus dem Weg zu gehen. Erst kürzlich ist der Versuch gescheitert, eine Rechtsanwalts-GmbH & Co. KG im Handelsregister eintragen zu lassen. Der Bundesgerichtshof schloss sich dieser Entscheidung an, mit der Begründung, eine Rechtsanwaltsgesellschaft beabsichtige nicht den Betrieb eines Handelsgewerbes, sondern wolle zwecks Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten durch die Übernahme von Anwaltsaufträgen zur Beratung und Vertretung in rechtlichen Angelegenheiten zugelassen werden. Jahre zuvor hat der Bundesgerichtshof bereits einer GbR mbH die Gültigkeit abgesprochen, sodass Angehörigen Freier Berufe nur der Weg in die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft oder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) verblieb, solange die persönliche Haftungsfreistellung im Vordergrund stand. Aus diesem Grund machten sich größere Rechtsberatungskanzleien ihre internationale Verwurzelung zu Nutze und nahmen die angelsächsische Rechtsform der Limited Liability Partnership (LLP) an. Die LLP bietet eine freie personengesellschaftsrechtliche Innenausgestaltung bei gleichzeitiger persönlicher Haftungsfreistellung für alle Gesellschaftsverbindlichkeiten. Dieser Vorteil vermochte bis dato keine deutsche Gesellschaftsform zu bieten. Dieser Vorgang wurde bereits schon einmal durchlebt. Im Jahr 2008 hinkte der deutsche Gesetzgeber mit dem ← 1 | 2 → „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)“ hinter dem Nachbarn aus Großbritannien hinterher. Mit dem MoMiG bot der deutsche Gesetzgeber ein Pendant zur angelsächsischen Limited (Ltd.), indem er die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) ins Leben rief. Dieses Szenario scheint sich nun zu wiederholen. Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung soll der angelsächsischen LLP den Rang ablaufen; zumindest soll sie eine echte deutsche Alternative darstellen.
Warum der Gesetzgeber jetzt erst aktiv wird, hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite ist die allgegenwärtige Angst um den Schutz der Rechtssuchenden und überhaupt jeden Abnehmers freiberuflicher Dienstleistung zu nennen. Auf der anderen Seite werden innovative Gesetzesvorhaben immer wieder von konservativen Interessensvertretern der Freien Berufe flankiert. Das spiegelt sich vor allem in der Bundesrechtsanwaltsordnung wider, die auch heute noch Ausfluss traditioneller Standesrichtlinien ist. Obwohl das Bundesverfassungsgericht 1987 mit zwei bahnbrechenden Entscheidungen die Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts kassierte, sind sie sowohl in den Berufsordnungen als auch in der Gesetzgebung allgegenwärtig. Zu groß ist die Angst vor der Liberalisierung der Freien Berufe. Es handelt sich dabei nicht nur um ein rein gesellschaftsrechtliches Problem. Auch das Wettbewerbsrecht – insbesondere das Werberecht – leidet unter den Spuren tradierter Standesrichtlinien.
Details
- Seiten
- XVIII, 342
- Erscheinungsjahr
- 2015
- ISBN (PDF)
- 9783653055160
- ISBN (MOBI)
- 9783653965452
- ISBN (ePUB)
- 9783653965469
- ISBN (Hardcover)
- 9783631664056
- DOI
- 10.3726/978-3-653-05516-0
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2015 (Februar)
- Schlagworte
- Rechtsvergleich zur britischen LLP Persönliche Haftung Unternehmensgesetzbuch Freie Berufe
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XVIII, 342 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG