Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015: Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Band 11
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber
- Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film – betreut und bearbeitet von Corina L. Petrescu, Valentina Glajar und Alison Lewis
- Die unbewältigte Vergangenheit oder die Macht der Stasi-Akten (Svetlana Arnaudova)
- Eros und Rekonstruktion bei Herta Müller (Ciprian Cirniala)
- Die Staatspolizei der DDR in den Texten von Kurt Drawert, veröffentlicht an der Jan Długosz Universität in Częstochowa/Polen (Gizela Kurpanik-Malinowska)
- Die Gesellschaftliche Rolle der DDR-Schriftsteller im Licht der Auseinandersetzung mit ihrer Stasi-Vergangenheit (Literaturstreit) (Magdalena Latkowska)
- Gucken, sehen und schauen bei Herta Müller (Monika Leipelt-Tsai)
- Der deutsch-deutsche Literaturstreit: Haben die Schriftsteller gesiegt oder versagt? (Paweł Lutomski)
- „Was glänzt, das sieht“. Zur autofiktionalen Schreibweise in der Geheimdienst-Trilogie Herta Müllers (Hiroshi Yamamoto)
- Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film – betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Manuel Maldonado-Alemán und Florentine Strzelczyk
- Deutsche Geschichte in den Filmen Nirgendwo in Afrika und Das Leben der Anderen (Christine Arendt)
- Die Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart als Kriterium der Bewertung von Erinnerungsbestsellern im spanischen und deutschen Literaturbetrieb (Patricia Cifre)
- Täter oder Opfer? Familie als ‚Erinnerungsort‘ in Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders (Aqtime Gnouléléng Edjabou)
- Aufarbeitung der Entwicklung der 68er-Generation in Eine linke Geschichte (1980) (Jeang-Yean Goak)
- Intermedialität und Transnationalität: Zur Rezeption von Spielfilmen über Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg in deutschen und dänischen Geschichtsmagazinen (Katja Gorbahn)
- In der Erinnerung lebend. Zu Catalin Dorian Florescus Zaira (2008) (Isabel Hernández)
- Der Widerstand gegen Hitler in Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein (Adolf Höfer)
- Wolkenformationen als Geschichtsspeicher. Zum Konzept einer sinnlichen Geschichtsschreibung bei Tanja Dückers (Manuel Maldonado-Alemán)
- „Ostalgie“ als Inszenierung in deutscher Literatur und Film nach der Wende (Marina Potyomina)
- Ethik und Ästhetik im Spiegel von Erinnern und Erzählen: Die Darstellung von 1968 in internationalen Bestsellern (Susanne Rinner)
- Russen-Disko(urs) – Russland-Stereotype in deutschsprachiger All-Age-Literatur unter erinnerungskultureller Perspektive (Caroline Roeder)
- Thesen zur deutschen Holocaustliteratur seit 2000 (Klaus Wieland)
- Fakten und Fiktion in Literatur und Medien – betreut und bearbeitet von Barbara von der Lühe, Gertrud Maria Rösch, Zhihong Yin und Jürgen Heizmann
- Inszenierte Scheinfaktualität. Autobiographie als Maskenspiel in Thomas Manns Felix Krull (Onur Kemal Bazarkaya)
- Martius’ Amazonasroman als Kritik seines Reiseberichts (Willi Bolle)
- „Der Mensch transitorisch“. Geologie zwischen Faktizität und Fiktionalität in der Prosa nach dem Zweiten Weltkrieg: Max Frisch und Gerd Gaiser (Georg Braungart)
- Selbstlose Liebe oder selbständige Arbeit? Irmgard Keuns Gilgi, eine von uns und Ding Lings Der Frühling in Shanghai 1930 (Hongyan Chen)
- Nirgendwo zu Hause – Migration in der schweizerischen Literatur am Beispiel von Tauben fliegen auf (Zhuangying Chen)
- „Als wäre es das Leben eines [fremden] anderen“. Fakt, Fiktion und politisiertes Schreiben bei Bernward Vesper und Peter Weiss (Jennifer Clare)
- Durch das Erzählen „genauer Fakten zu erfinden“ – Faktualität und Fiktionalität in Günter Grass‘ Prosawerken (Yalin Feng)
- Fiktion und Genre. Konturen eines Forschungsfeldes an den Schnittstellen der Hermeneutik (Benjamin Gittel)
- Das ‚Vorbild‘ Emil Nolde. Zur Ethik der Referentialität am Beispiel der Deutschstunde von Siegfried Lenz (Mario Gotterbarm)
- Wirklichkeitsentwurf im Horizont des Post-Newtonschen Weltbildes: Gesetzlicher Fall und Fiktion bei Robert Musil (Bernhard Greiner)
- Sergej Tret‘jakov. Faktuales Erzählen in Literatur, Fotografie und Film (Martin Hinze)
- Raumdarstellung im literarischen Erzählen historischer Fakten am Beispiel des Romans Atemschaukel von Herta Müller (Lei Lei)
- Wahrheit und Dichtung. Diltheys Autobiographiekonzept im Spannungsfeld zwischen Explikation und Schaffen (Mathis Lessau)
- Otto Gross und der Vater-Sohn-Konflikt (Xijiang Liang)
- Zur Analyse der Fiktionalität in Christa Wolfs Stadt der Engel (Mingjun Lu)
- Zum Diskurs über Metaphern im Film (Barbara von der Lühe)
- Welterzeugung durch literarische Inszenierung in der Frühen Neuzeit. Eine Analyse von Keplers Traum vom Mond aus Sicht der literarischen Anthropologie (Min Chen)
- Poetik des Erinnerns. Exilautobiographie im Erinnerungsdiskurs am Beispiel von Walter Benjamin und Stefan Zweig (Wei Hu)
- Kafkas Erzählung Die Brücke: Schreiben zwischen Fiktionalität und Faktualität (Adjai Paulin Oloukpona-Yinnon)
- Fakten zu den Fiktionen Karl Mays (Martin Roussel)
- Das Meer der Realität. Über die Relevanz des ‚Schlüsselromans‘ in der chinesischen und deutschen Literaturwissenschaft (Gertrud Maria Rösch)
- „Eines Tages, über den ich in der Gegenwartsform nicht schreiben kann“ – Zum Szenario des Störfalls in Literatur und Wissenschaften (Leopold Schloendorff)
- Fakten und Fiktionen in Ernst Jüngers Strahlungen (Detlev Schöttker)
- Grundlinien zur Erforschung der extraterrestrischen Literaturgeschichte (Philipp Theisohn)
- Reclams Des Deutschen Volkes Kriegstagebuch (1914/15) (Thorsten Unger)
- Glocal history als Metafiktion in Mo Yans Roman Die Sandelholzstrafe (Benno Wagner)
- ‚Autofiktion‘? Zur Brauchbarkeit einer Kategorie (Martina Wagner-Egelhaaf)
- Hermann Brochs Schlafwandler als Totalitätsgestaltung aus Fakten und Fiktion (Yanhui Wang)
- Spazierengehen zwischen Fakten und Fiktionen. über Michael Köhlmeiers Roman Die Abenteuer des Joel Spazierer (Andreas Wistoff)
- Das Dorfbild in Fiktion und Wirklichkeit: Herta Müllers Niederungen (Pei Zhang)
- Autobiographien und ihre Rekonstruktion in Romanen des jüdischen Exils in Shanghai (1933–1950) (Wei Zhuang)
- Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Bernd Fischer, May Mergenthaler, Julia Ng und Erica Weitzman
- Vom enthusiastischen und kritischen Lesen (Bernd Fischer)
- Wie liest Germanistik Politik? (Oliver Kohns)
- Begriffslektüren in Gadamers Wahrheit und Methode und Koschorkes Wahrheit und Erfindung (Stephan Mühr)
- Zur Artikulation einer modernen europäischen Kultur im Theater als Text: Vom engen zum erweiterten Text- bzw. Theaterbegriff (Koku G. Nonoa)
- Rhizom, Chambre d’écho, Transplantation etc.: Imposante Metaphern in der Germanistik (Walter Pape)
- Eine Analyse von Vilém Flussers Eine neue Einbildungskraft als Erkenntnistheorie (Dipti Tambe)
- Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption – betreut und bearbeitet von Lutz Koepnick, Anil Bhatti, Matthis Kepser und Roberto Simanowski
- „What makes you tick?” – Videospiel und literarische Vorlage (Yasemin Dayioğlu-Yücel)
- Wolfgang Herrndorfs Blog: Zwischen Medialität und Tradition (Alessandra Goggio)
- Enhanced Literature – alter Wein in neuen Schläuchen? (Matthis Kepser)
- Digitus: Bausteine einer anderen Poetik digitalen Lesens (Lutz Koepnick)
- Das literarische Potenzial von Social Media – eine von Karl Kraus’ Pressesatire ausgehende Betrachtung (Eiji Kouno)
- Globales im Internet? Transkulturalität und Globalität in der Literatur 2.0 (Miriam Llamas Ubieto)
- Follow me! Twitter als literarisches Thema und formgebendes Medium (Anne-Rose Meyer)
- Zerrinnen, Ertasten, Entwerfen. Zur Tiefen- und Testästhetik der digitalen Literatur (Sabine Müller)
- Eva Menasses Quasikristalle und die Metaphorik des Internets (Ann-Marie Riesner)
- Schreiben über Grenzen hinweg: Die Darstellung der Destination Indien in Reiseweblogs (Maria Rost)
- Die digitale Methode der Literaturanalyse (Lingzi Shi / Yu Xin)
- Let’s Play Wolfenstein: Gronkhs Literarisierung eines Computerspiels (Sebastian Speth)
- Reihenübersicht
Akten des
XIII. Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015
Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki
Band 11
Unter Mitarbeit von:
Corina L. Petrescu, Carsten Gansel, Barbara von der Lühe,
Bernd Fischer, Lutz Koepnick
Im Visier des Staates:
Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei
in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film
Betreut und bearbeitet von Corina L. Petrescu, Valentina Glajar,
Alison Lewis und Matthias Braun
Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust,
deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film
Betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Manuel Maldonado Alemán
und Florentine Strzelczyk
Fakten und Fiktion in Literatur und Medien
Betreut und bearbeitet von Barbara von der Lühe,
Gertrud Maria Roesch, Zhihong Yin und Jürgen Heizmann
Lesen Germanisten anders?
Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft
Betreut und bearbeitet von Bernd Fischer, May Mergenthaler,
Julia Ng und Erica Weitzman
Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption
Betreut und bearbeitet von Lutz Koepnick, Anil Bhatti,
Matthis Kepser und Roberto Simanowski
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Formale Redaktion:
Agnieszka Bitner-Szurawitzki.
Umschlaggestaltung:
© Olaf Gloeckler, Atelier Platen, Friedberg
Umschlagabbildung:
Tongji-Universität Shanghai, mit freundlicher Genehmigung
von Vanessa Müller.
ISSN 2193-3952
ISBN 978-3-631-66873-3 (Print)
E-ISBN 978-3-653-06225-0 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-653-70750-0 (EPUB)
E-ISBN 978-3-653-70751-7 (MOBI)
DOI 110.3726/978-3-653-06225-0
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Berlin 2018
Alle Rechte vorbehalten.
Peter Lang Edition ist ein Imprint der Peter Lang GmbH.
Peter Lang – Berlin · Bern · Bruxelles · New York · Oxford · Warszawa · Wien
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Diese Publikation wurde begutachtet.
Über das Buch
Die Publikation dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film. Darauf folgt der Themenbereich Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film, bevor die Sektionen Fakten und Fiktion in Literatur und Medien und Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft dokumentiert werden. Die Publikation wird mit der Sektion Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption beschlossen.
Zitierfähigkeit des eBooks
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Inhaltsverzeichnis
Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film – betreut und bearbeitet von Corina L. Petrescu, Valentina Glajar und Alison Lewis
Die unbewältigte Vergangenheit oder die Macht der Stasi-Akten
Eros und Rekonstruktion bei Herta Müller
Die Staatspolizei der DDR in den Texten von Kurt Drawert, veröffentlicht an der Jan Długosz Universität in Częstochowa/Polen
Die Gesellschaftliche Rolle der DDR-Schriftsteller im Licht der Auseinandersetzung mit ihrer Stasi-Vergangenheit (Literaturstreit)
Gucken, sehen und schauen bei Herta Müller
Der deutsch-deutsche Literaturstreit: Haben die Schriftsteller gesiegt oder versagt?
„Was glänzt, das sieht“. Zur autofiktionalen Schreibweise in der Geheimdienst-Trilogie Herta Müllers←5 | 6→
Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film – betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Manuel Maldonado-Alemán und Florentine Strzelczyk
Deutsche Geschichte in den Filmen Nirgendwo in Afrika und Das Leben der Anderen
Die Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart als Kriterium der Bewertung von Erinnerungsbestsellern im spanischen und deutschen Literaturbetrieb
Täter oder Opfer? Familie als ‚Erinnerungsort‘ in Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders
Aufarbeitung der Entwicklung der 68er-Generation in Eine linke Geschichte (1980)
Intermedialität und Transnationalität: Zur Rezeption von Spielfilmen über Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg in deutschen und dänischen Geschichtsmagazinen
In der Erinnerung lebend. Zu Catalin Dorian Florescus Zaira (2008)
Der Widerstand gegen Hitler in Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein
Wolkenformationen als Geschichtsspeicher. Zum Konzept einer sinnlichen Geschichtsschreibung bei Tanja Dückers
„Ostalgie“ als Inszenierung in deutscher Literatur und Film nach der Wende←6 | 7→
Ethik und Ästhetik im Spiegel von Erinnern und Erzählen: Die Darstellung von 1968 in internationalen Bestsellern
Russen-Disko(urs) – Russland-Stereotype in deutschsprachiger All-Age-Literatur unter erinnerungskultureller Perspektive
Thesen zur deutschen Holocaustliteratur seit 2000
Fakten und Fiktion in Literatur und Medien – betreut und bearbeitet von Barbara von der Lühe, Gertrud Maria Rösch, Zhihong Yin und Jürgen Heizmann
Inszenierte Scheinfaktualität. Autobiographie als Maskenspiel in Thomas Manns Felix Krull
Martius’ Amazonasroman als Kritik seines Reiseberichts
„Der Mensch transitorisch“. Geologie zwischen Faktizität und Fiktionalität in der Prosa nach dem Zweiten Weltkrieg: Max Frisch und Gerd Gaiser
Selbstlose Liebe oder selbständige Arbeit? Irmgard Keuns Gilgi, eine von uns und Ding Lings Der Frühling in Shanghai 1930
Nirgendwo zu Hause – Migration in der schweizerischen Literatur am Beispiel von Tauben fliegen auf
„Als wäre es das Leben eines [fremden] anderen“. Fakt, Fiktion und politisiertes Schreiben bei Bernward Vesper und Peter Weiss
Durch das Erzählen „genauer Fakten zu erfinden“ – Faktualität und Fiktionalität in Günter Grass‘ Prosawerken←7 | 8→
Fiktion und Genre. Konturen eines Forschungsfeldes an den Schnittstellen der Hermeneutik
Das ‚Vorbild‘ Emil Nolde. Zur Ethik der Referentialität am Beispiel der Deutschstunde von Siegfried Lenz
Wirklichkeitsentwurf im Horizont des Post-Newtonschen Weltbildes: Gesetzlicher Fall und Fiktion bei Robert Musil
Sergej Tret‘jakov. Faktuales Erzählen in Literatur, Fotografie und Film
Raumdarstellung im literarischen Erzählen historischer Fakten am Beispiel des Romans Atemschaukel von Herta Müller
Wahrheit und Dichtung. Diltheys Autobiographiekonzept im Spannungsfeld zwischen Explikation und Schaffen
Otto Gross und der Vater-Sohn-Konflikt
Zur Analyse der Fiktionalität in Christa Wolfs Stadt der Engel
Zum Diskurs über Metaphern im Film
Welterzeugung durch literarische Inszenierung in der Frühen Neuzeit. Eine Analyse von Keplers Traum vom Mond aus Sicht der literarischen Anthropologie
Poetik des Erinnerns. Exilautobiographie im Erinnerungsdiskurs am Beispiel von Walter Benjamin und Stefan Zweig←8 | 9→
Kafkas Erzählung Die Brücke: Schreiben zwischen Fiktionalität und Faktualität
Fakten zu den Fiktionen Karl Mays
Das Meer der Realität. Über die Relevanz des ‚Schlüsselromans‘ in der chinesischen und deutschen Literaturwissenschaft
„Eines Tages, über den ich in der Gegenwartsform nicht schreiben kann“ – Zum Szenario des Störfalls in Literatur und Wissenschaften
Fakten und Fiktionen in Ernst Jüngers Strahlungen
Grundlinien zur Erforschung der extraterrestrischen Literaturgeschichte
Reclams Des Deutschen Volkes Kriegstagebuch (1914/15)
Glocal history als Metafiktion in Mo Yans Roman Die Sandelholzstrafe
Details
- Seiten
- 440
- Erscheinungsjahr
- 2018
- ISBN (ePUB)
- 9783631707500
- ISBN (MOBI)
- 9783631707517
- ISBN (PDF)
- 9783653062250
- ISBN (Hardcover)
- 9783631668733
- DOI
- 10.3726/978-3-653-06225-0
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (September)
- Schlagworte
- Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018, 440 S., 10 s/w Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG