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Das Spannungsverhältnis zwischen den Immaterialgüterrechten und der kartellrechtlichen Kontrolle marktbeherrschender Unternehmen

Zugleich eine Arbeit zur Bestimmung des Schutzzwecks der gewerblichen Schutzrechte und des Urheberrechts

von Stefan Heutz (Autor:in)
©2010 Dissertation XXXVI, 240 Seiten

Zusammenfassung

Die nationalen und europäischen Gerichte haben regelmäßig darüber zu befinden, ob und unter welchen Voraussetzungen das Ausnutzen eines Immaterialgüterrechts durch ein marktbeherrschendes Unternehmen den Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung darstellt. In einer Reihe von Leitentscheidungen haben die Gerichte einen Kriterienkatalog entwickelt, um im Einzelfall eine unzulässige Beschränkung des Wettbewerbs festzustellen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer systematischen Analyse der Immaterialgüterrechte und des kartellrechtlichen Missbrauchsverbots das Verhältnis dieser Rechtsgebiete zu klären und ein abstraktes Modell für die Auflösung der Konfliktsituation zu entwickeln.

Details

Seiten
XXXVI, 240
Erscheinungsjahr
2010
ISBN (PDF)
9783653002362
ISBN (Paperback)
9783631596777
DOI
10.3726/978-3-653-00236-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (November)
Schlagworte
Güterrecht Innovationswettbewerb Werbung essential facilities doctrine
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXXVI, 240 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Stefan Heutz (Autor:in)

Der Autor: Stefan Heutz studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Düsseldorf und Hagen. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er in Düsseldorf und London. Seit 2007 ist er als Rechtsanwalt in den Bereichen des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts, insbesondere bei Unternehmenstransaktionen und Restrukturierungen tätig.

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Titel: Das Spannungsverhältnis zwischen den Immaterialgüterrechten und der kartellrechtlichen Kontrolle marktbeherrschender Unternehmen