Lade Inhalt...

Verbraucherschutz beim Internethandel in der Europäischen Union

Status quo und Weiterentwicklung

von Daniel Kunz (Autor:in)
©2010 Dissertation XLIV, 228 Seiten

Zusammenfassung

Die Welt der Verbraucher hat in den letzten Jahren infolge der Kommerzialisierung des Internets einen grundsätzlichen Wandel erfahren – und mit ihr der Verbraucher selbst. Obgleich das Internet den Binnenmarkt für Verbraucher entscheidend öffnet, indem es einen umfassenden Überblick über das auf dem gemeinsamen Markt angebotene Waren- und Dienstleistungsspektrum erlaubt, stagniert der grenzüberschreitende Internethandel in der EU auf niedrigem Niveau. Nach Ansicht der Europäischen Kommission ist es daher an der Zeit, «die wichtigsten EU-Verbraucherschutzvorschriften zu überarbeiten, um diese an die Herausforderungen einer sich rasch wandelnden digitalen Welt anzupassen». Vor diesem Hintergrund befasst sich der Verfasser mit der Fragestellung, wie der europäische Rechtsrahmen geschaffen sein sollte, damit das Potential des Internets für den Aufbau eines B2C-Binnenmarktes zur Entfaltung kommt.

Details

Seiten
XLIV, 228
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783653002577
ISBN (Paperback)
9783631598856
DOI
10.3726/978-3-653-00257-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (November)
Schlagworte
Fernabsatzrichtlinie IPR E-Commerce
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XLIV, 228 S.

Biographische Angaben

Daniel Kunz (Autor:in)

Der Autor: Daniel Kunz, geboren 1980 in Bremerhaven; Studium der Rechtswissenschaft in Münster; LL.M in Bristol; Referendariat am LG Duisburg.

Zurück

Titel: Verbraucherschutz beim Internethandel in der Europäischen Union