Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015 -Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Band 8
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Über das Buch
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber
- Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder
- „Des strîtes sie vergâzen“ – Transkulturalität und Vergessen in Graf Rudolf und Herzog Ernst B (Falk Quenstedt)
- Zum Problem der Geburt am Beispiel der Melusine von Thüring von Ringoltingen (Sarina Tschachtli)
- Vergessen und Wiedererinnern des Willehalm von Orlens Rudolfs von Ems aus forschungsgeschichtlicher Perspektive (Juan Xie)
- Mediävistik zwischen Tradition und Innovation – betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri
- Einleitung (Beate Kellner / Laura Auteri)
- Die Problematizität des Wissens in der fiktionalen Literatur des 16. Jahrhunderts. Autor Text Leser (Laura Auteri)
- Neue äsopische Fabeln? Zur Gattungsreflexion und -innovation in der Fabel der Frühen Neuzeit (Inci Bozkaya)
- Êre – zu den literaturwissenschaftlichen Potenzialen eines Forschungsfeldes (Kathrin Gollwitzer-Oh)
- Mediävistische Lehre und kulturelle Identität (John Greenfield)
- Weiche Hülle – harter Kern? Überlegungen zur kulturwissenschaftlichen Öffnung der Mediävistik (Carolin Struwe)
- Sünde und Reue bei Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach (Akio Takekawa)
- Askese in den legendarischen Texten des Mittelalters (Johannes Traulsen)
- Versuch einer postkolonialistischen Lektüre des Straßburger Alexander (Meihui Yu)
- Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750) – betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino, Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin
- Einführung zur Sektion (Hans-Gert Roloff)
- Der Beitrag der Newen Zeitungen zur Geschichte der deutschen Kultur, Literatur und Sprache (Nevide Akpinar Dellal)
- Briefliteratur in der Frühen Neuzeit. Der Gesellschaftsbrief der Fruchtbringenden Gesellschaft (Gabriele Ball)
- Das Scheitern des Spies-Faustbuchs und der Weg des Raubdrucks zu Goethes Faust (Frank Baron)
- Techniken der Visualisierung und Pathologien der Imagination im medizinischen Diskurs der Frühen Neuzeit (Axel Fliethmann)
- Reform, Gegenreform und Innovation im Theater bei Caroline Neuber am Beispiel Ein Deutsches Vorspiel und Das Schäfer Fest oder die Herbstfreude (Ekiko Kobayashi)
- Die Entfaltung der deutschen Dialektliteratur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aus den Wurzeln früherer Epochen (Peter Pabisch)
- Johann Beer-Lektüren – damals und heute (Hans-Gert Roloff)
- Laokoon in der Frühen Neuzeit – Terra Incognita der Rezeptionsgeschichte (Christoph Schmälzle)
- Sozialgeschichtliche Bedeutung der Buchgemeinschaftsausgaben (Ken-Ichi Takeoka)
- Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) – betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu
- Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert). Einleitung (Ulrike Gleixner / Gabriele Kämper / Waltraud Maierhofer / Xiaoqiao Wu)
- Die Frauen im Dichterkatalog in Philipp von Zesens Lustinne (1645) (Antonius Baehr)
- Künstlerische Selbstbehauptung in den Briefen Amalie von Helvigs aus Deutschland und Schweden (Jutta Eckle)
- Autorinnenbibliotheken in der Frühen Neuzeit – Netzwerke des Denkens (Ulrike Gleixner)
- Netze knüpfen im galizischen Dorf. Natalja Kobryns’ka und die literarische, journalistische und feministische Welt um 1900 (Dietlind Hüchtker)
- Vernetzt oder vereinzelt? Dichterinnen im Musen-Almanach von Friedrich Schiller (Gabriele Kämper)
- Klettenberg und Goethe: Werk- versus Netzwerkpolitik (Eva Kormann)
- Klaviatur der Vernetzung. Elisa von der Recke (1754–1833) – eine Akteurin der Europäischen Res publica literaria (Adelheid Müller)
- Novellendiskurse zwischen Weimarer Dichtergattin und Renaissance-Königin. Charlotte Schillers Die Königinn von Navarra (Gaby Pailer)
- Zur Profilierung der Übersetzerin und Autorin Lina Schneider alias Wilhelm Berg (Rita Schlusemann)
- Lili Körbers Netzwerk mit den chinesischen Kollegen in den 1930er Jahren (Xiaoqiao Wu)
- Geschichte und Mythos – betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger, Galina Baeva und Ronald Perlwitz
- Mythisierte Geschichte, kulturelles Gedächtnis und Literatur: Wilhelm Tell-Stoff in der Erzähldichtung (Akila Ahouli)
- Mythos und Geschichte im Nibelungenlied (Galina Baeva)
- Karl der Große, Berthe mit dem fuoze und ein allzu triuwer Held – mythisches Erzählen im Anfangsrahmen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanschflur‘ (Amelie Bendheim)
- Mythos und Geschichte in Richard Wagners Werk (Danielle Buschinger)
- Die Funktion des Mythos bei Nietzsche (Choong-Su Han)
- Mythos der heiligen Sünderin Maria Magdalena in der Lyrik des 20. Jahrhunderts (Jinghao Li)
- Die Verflechtung von Mythos und Geschichte in Christoph Ransmayrs Roman Die letzte Welt (1988) (Dorle Merchiers)
- Vom Vielvölkerstaat zur Europäischen Union. Die Entwicklung eines Paradigmas von Franz Grillparzer über Ingeborg Bachmann bis zu Elfriede Jelinek (Robert Pichl)
- Die zwei Verfilmungen von Stefan Zweigs Roman Ungeduld des Herzens (Margarete Wagner)
- Nigella damascena, Brünhild und Zhang Yunrong. Zur Mehrdeutigkeit des Grimm’schen Dornröschen-Märchens (Makoto Yokomichi)
- Der Vater-Sohn-Konflikt in der Weltliteratur – betreut und bearbeitet von Mun-Yeong Ahn, Chris W. Wilpert und Yun-Young Choi
- Hans Habes Roman Christoph und sein Vater über Veit und Thomas Harlan. Der Vater-Sohn-Konflikt im Schulddiskurs der frühen Bundesrepublik (Christian Ahlrep)
- Die Apologie eines Vater-Sohn-Konflikts durch die davon betroffene Frau (Mun-Yeong Ahn)
- Zum Thema Vater-Sohn-Konflikt im afrikanischen und deutschen Roman am Beispiel von Une vie de Boy von Ferdinand Oyono und Das Feuerschiff von Siegfried Lenz (Amadou Oury Ba)
- Vater und Sohn in der Fremde. Eine vergleichende Studie zu Akins Filmen Gegen die Wand und Auf der anderen Seite (Yun-Young Choi)
- Der Vater-Sohn Konflikt in Musils Mann ohne Eigenschaften (Elisa Meyer)
- Vater-Sohn-Kampf in iranischen und germanischen Sagen. Eine komparatistische Arbeit über Rostam und Sohrab / Hildebrand und Hadubrand (Parastoo Panjehshahi)
- Vater-Sohn-Konflikte zwischen Tradition und Moderne in Naguib Mahfouz’ Kairo-Trilogie und Thomas Manns Roman Buddenbrooks (Dalia Aboul Fotouh Salama)
- Tod durch des Vaters Hand – Umschreibung des biblischen Opferungsmotivs in der Kriegsdichtung Wilfred Owens (Alla Soumm)
- Allein erziehende Väter in deutschen und thailändischen Romanen: Eine vergleichende Studie am Beispiel von Jens Petersens Die Haushälterin und Aritaas Poh mhai chai soad (Atthaphon Techaphan)
- Im Angesicht des Vaters. Thomas Harlans Anklage des Vaters in Veit (2011) (Chris W. Wilpert)
- Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart – betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Jiyoung Shin und Wilhelm Voßkamp
- Literarische Inszenierung des sicheren Untergangs in retrospektiver Gewissheit in Joseph Roths Radetzkymarsch (Manshu Ide)
- Utopisches Denken in Alles von Ingeborg Bachmann (Youn Sin Kim)
- Im Zeichen der „Null“ – Überlegungen zum Möglichkeitsdenken im modernen Bildungsroman am Beisipiel von Jenny Erpenbecks Geschichte vom alten Kind (Anja Lemke)
- „Late Style“: Späte – und verspätete – Form des Utopischen bei Theodor W. Adorno und Edward W. Said (Ryozo Maeda)
- Utopie/Dystopie in der deutschsprachigen und indischen Science-Fiction der Gegenwart (Shaswati Mazumdar)
- Utopisches Denken in Friedrich Hölderlins Stromgedichten (Koji Ota)
- Insel Felsenburg. Die deutsche Utopie und die Reformgedanken in Ostasien um 1900 (Jesús Pérez-García)
- Edelmensch und Übermensch. Utopie vs. Dystopie des Menschen zwischen 19. und 20. Jahrhundert (Martin Roussel)
- Die Funktion eines Utopiebilds im Hinblick auf ‚die Mehrheit der Welten‘. Athanasius Kircher und Yamagata Bantou (Takashi Sakamoto)
- Hölle Paradies. Gegenwärtige Erinnerungen an die Kehrseite der Utopie (Hinrich C. Seeba)
- Dystopie für Arbeitssuchende: Joachim Zelters Schule der Arbeitslosen (Hye Yang Shin)
- Als Spuren verschütteter Utopie. Über Walter Benjamins Suche nach dem Utopischen (Keiko Tanabe)
- Utopie und Apokalypse. Zukunft in der Gegenwartsliteratur (Wilhelm Voßkamp)
- Aufständische als illegale Repräsentanz der Gerechtigkeit zwischen Utopie und Dystopie – anhand von Yi Munyols Roman Der Dichter und Schillers Drama Die Räuber (Syng S. Yom)
- „Das utopische Deutschland“ – Anfänge des Utopie- und Erbe-Denkens bei Ernst Bloch (Haruyo Yoshida)
- Reihenübersicht
Akten des
XIII. Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015
Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki
Band 8
Unter Mitarbeit von:
Susanne Reichlin, Beate Kellner, Hans-Gert Roloff,
Ulrike Gleixner, Danielle Buschinger, Mun-Yeong Ahn, Ryozo Maeda
Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft
Betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder
Mediävistik zwischen Tradition und Innovation
Betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri
Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750)
Betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino,
Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin
Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert)
Betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper,
Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu
Geschichte und Mythos
Betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger,
Galina Baeva und Ronald Perlwitz
Der Vater-Sohn-Konflikt in der Weltliteratur
Betreut und bearbeitet von Mun-Yeong Ahn,
Chris W. Wilpert und Yun-Young Choi
Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart
Betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Jiyoung Shin und Wilhelm Voßkamp
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Formale Redaktion:
Agnieszka Bitner-Szurawitzki.
Umschlaggestaltung:
© Olaf Gloeckler, Atelier Platen, Friedberg
Umschlagabbildung:
Tongji-Universität Shanghai, mit freundlicher Genehmigung
von Vanessa Müller.
ISSN 2193-3952
ISBN 978-3-631-66870-2 (Print)
E-ISBN 978-3-653-06222-9 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-70768-5 (EPUB)
E-ISBN 978-3-631-70769-2 (MOBI)
DOI 10.3726/b12001
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main 2017
Alle Rechte vorbehalten.
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Über das Buch
Der Band dokumentiert die Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaft auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft. Danach steht die Sektion Mediävistik zwischen Tradition und Innovation. Es folgt die Sektion Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750). Danach ist die Sektion Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) dokumentiert. Die Sektionen Geschichte und Mythos sowie Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart beschließen den Band.
Inhaltsverzeichnis
Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder
„Des strîtes sie vergâzen“ – Transkulturalität und Vergessen in Graf Rudolf und Herzog Ernst B
Zum Problem der Geburt am Beispiel der Melusine von Thüring von Ringoltingen
Vergessen und Wiedererinnern des Willehalm von Orlens Rudolfs von Ems aus forschungsgeschichtlicher Perspektive
Mediävistik zwischen Tradition und Innovation – betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri
Die Problematizität des Wissens in der fiktionalen Literatur des 16. Jahrhunderts. Autor Text Leser
Neue äsopische Fabeln? Zur Gattungsreflexion und -innovation in der Fabel der Frühen Neuzeit
Êre – zu den literaturwissenschaftlichen Potenzialen eines Forschungsfeldes
Mediävistische Lehre und kulturelle Identität ←5 | 6→
Weiche Hülle – harter Kern? Überlegungen zur kulturwissenschaftlichen Öffnung der Mediävistik
Sünde und Reue bei Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach
Askese in den legendarischen Texten des Mittelalters
Versuch einer postkolonialistischen Lektüre des Straßburger Alexander
Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750) – betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino, Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin
Der Beitrag der Newen Zeitungen zur Geschichte der deutschen Kultur, Literatur und Sprache
Briefliteratur in der Frühen Neuzeit. Der Gesellschaftsbrief der Fruchtbringenden Gesellschaft
Das Scheitern des Spies-Faustbuchs und der Weg des Raubdrucks zu Goethes Faust
Techniken der Visualisierung und Pathologien der Imagination im medizinischen Diskurs der Frühen Neuzeit
Reform, Gegenreform und Innovation im Theater bei Caroline Neuber am Beispiel Ein Deutsches Vorspiel und Das Schäfer Fest oder die Herbstfreude ←6 | 7→
Die Entfaltung der deutschen Dialektliteratur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aus den Wurzeln früherer Epochen
Johann Beer-Lektüren – damals und heute
Laokoon in der Frühen Neuzeit – Terra Incognita der Rezeptionsgeschichte
Sozialgeschichtliche Bedeutung der Buchgemeinschaftsausgaben
Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) – betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu
Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer, Xiaoqiao Wu
Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert). Einleitung
Die Frauen im Dichterkatalog in Philipp von Zesens Lustinne (1645)
Künstlerische Selbstbehauptung in den Briefen Amalie von Helvigs aus Deutschland und Schweden
Autorinnenbibliotheken in der Frühen Neuzeit – Netzwerke des Denkens
Netze knüpfen im galizischen Dorf. Natalja Kobryns’ka und die literarische, journalistische und feministische Welt um 1900
Vernetzt oder vereinzelt? Dichterinnen im Musen-Almanach von Friedrich Schiller
Klettenberg und Goethe: Werk- versus Netzwerkpolitik ←7 | 8→
Klaviatur der Vernetzung. Elisa von der Recke (1754–1833) – eine Akteurin der Europäischen Res publica literaria
Novellendiskurse zwischen Weimarer Dichtergattin und Renaissance-Königin. Charlotte Schillers Die Königinn von Navarra
Zur Profilierung der Übersetzerin und Autorin Lina Schneider alias Wilhelm Berg
Lili Körbers Netzwerk mit den chinesischen Kollegen in den 1930er Jahren
Geschichte und Mythos – betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger, Galina Baeva und Ronald Perlwitz
Mythisierte Geschichte, kulturelles Gedächtnis und Literatur: Wilhelm Tell-Stoff in der Erzähldichtung
Mythos und Geschichte im Nibelungenlied
Karl der Große, Berthe mit dem fuoze und ein allzu triuwer Held – mythisches Erzählen im Anfangsrahmen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanschflur‘
Details
- Seiten
- 436
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (ePUB)
- 9783631707685
- ISBN (MOBI)
- 9783631707692
- ISBN (PDF)
- 9783653062229
- ISBN (Hardcover)
- 9783631668702
- DOI
- 10.3726/b12001
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2024 (März)
- Schlagworte
- Germanistik Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017, 436 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG