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Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung

by Jochen Jagob (Author)
©2004 Thesis XII, 226 Pages
Open Access
Series: Sozialökonomische Schriften, Volume 26

Summary

Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.

Details

Pages
XII, 226
Year
2004
ISBN (PDF)
9783631750216
ISBN (Softcover)
9783631529645
DOI
10.3726/b13579
Open Access
CC-BY
Language
German
Publication date
2018 (September)
Keywords
Äquivalenzprinzip Kapitaldeckungsverfahren soziale Sicherung Wohlfahrtsökonomik Alterssicherung Versicherungsökonomik Einkommensrisiko Umverteilung Altersversorgung
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 226 S., zahlr. Abb.

Biographical notes

Jochen Jagob (Author)

Der Autor: Jochen Gunnar Jagob, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und an der Universität Örebro (Schweden); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik der Technischen Universität Darmstadt.

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Title: Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung