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Probleme der finanzpolitischen Willensbildung in Europa

Eine kritische Analyse der europäischen Haushalts- und Finanzverfassung

by Antje Draheim (Author)
©2004 Thesis XVI, 500 Pages
Open Access
Series: Finanzwissenschaftliche Schriften, Volume 111

Summary

Der allgemeine Vorwurf der Untauglichkeit institutioneller Strukturen und Prozesse der EU wird explizit für die Haushalts- und Finanzverfassung überprüft. Normativ theoretischer Ausgangspunkt ist die Effizienz haushalts- und finanzpolitischer Prozesse im Rahmen europäischer öffentlicher Finanzen. Der Analyseschwerpunkt liegt auf den Institutionen, Regeln und Prozessen. Die wesentlichen formellen und informellen Verfahren und die Machtpositionen der handelnden Akteure werden zusammenfassend und kompakt dargestellt, mit Hilfe der europäischen Budgetfunktionen bewertet und die wesentlichen Ursachen für die festgestellten Defizite herausgearbeitet. Es werden Reformvorschläge zur Behebung der Defizite untersucht und ein eigener mittelfristiger Reformpfad aufgezeigt, der auch die politische Realisierbarkeit im Blick hat.

Details

Pages
XVI, 500
Year
2004
ISBN (PDF)
9783631751770
ISBN (Softcover)
9783631519837
DOI
10.3726/b13733
Open Access
CC-BY
Language
German
Publication date
2018 (September)
Keywords
Europäische Union Finanzpolitik Haushaltsrecht Finanzverfassung Budgetfunktionen Institutionenökonomie Haushaltsverfassung Verfügungsrecht
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XVI, 500 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.

Biographical notes

Antje Draheim (Author)

Die Autorin: Antje Draheim, 1990-1995 Studium der Rechtswissenschaften in Potsdam und Tübingen, Referendariat in Tübingen 1996-1998; Gaststudium Finanzwissenschaften in Köln; Promotionsstudium an der DHV Speyer 1998-2001; Wissenschaftliche Referentin der DHV Speyer und des Führungskollegs Speyer 2000-2003; seit 2003 im Projektbüro der Bundesagentur für Arbeit.

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