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Finanzverfassung und Staatsgewalt in der Demokratie

Ein Beitrag zur konstitutionellen Finanztheorie

von Universität Freiburg i.Br. (Autor:in)
©1995 Dissertation XIII, 166 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die Einengung haushaltsmäßiger Spielräume durch die Finanzverfassung ist eine Möglichkeit zur Begrenzung staatlichen Verhaltens. Mit den Methoden der konstitutionellen Wirtschaftstheorie, der Informationsökonomik und des Principal-Agent-Ansatzes wird ein allgemeiner theoretischer Rahmen entwickelt, der es ermöglicht, Verfassungsregeln ökonomisch zu analysieren und dabei Anreizstrukturen und Anreizmechanismen staatlicher Bereitstellung zu berücksichtigen. Die Leistungsfähigkeit einer Finanzverfassung im allgemeinen sowie einzelner fiskalischer Restriktionen werden damit untersucht. Frühere Beurteilungen verfassungsmäßiger Einnahmen- und Ausgabenbegrenzungen werden eingeordnet und verglichen.

Details

Seiten
XIII, 166
Jahr
1995
ISBN (PDF)
9783631752258
ISBN (Paperback)
9783631486269
DOI
10.3726/b13783
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. XIII, 166 S., 1 Tab., 16 Graf.

Biographische Angaben

Universität Freiburg i.Br. (Autor:in)

Die Dissertation wurde von Prof. Cay Folkers an der Ruhr-Universität Bochum betreut.

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Titel: Finanzverfassung und Staatsgewalt in der Demokratie