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Das Gegensätzliche in Heinrich Federers Leben und Werk

von Hedi Krähenmann (Autor:in)
©1983 Andere 318 Seiten

Zusammenfassung

Die Verfasserin dieser Arbeit versucht die Grundhaltung zu erschliessen mit welcher H. Federer, der Anti-Hegelianer, die Daseinsspannungen nach Art der bipolaren Brennpunkte einer Ellipse zu integrieren versucht. Als erste Autorin hat sie zu diesem Zweck eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Briefe und in grossem Umfang Federers journalistische Hinterlassenschaft zurate gezogen. In der Interpretation zweier Hauptwerke wird Federers Denkweise in Polaritäten auch in seinem dichterischen Schaffen nachgewiesen. Bei passender Gelegenheit werden auch die übrigen Werke zur Klärung der Gedankengänge herbeigezogen. Die umfassende Studie ist dazu angetan, eine Reihe von Missverständnissen über Federers Werke zu beseitigen und ihren Stellenwert innerhalb der schweizerischen Literatur wesentlich zu korrigieren.

Details

Seiten
318
Jahr
1983
ISBN (Paperback)
9783261050120
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., 1982. 318 S.

Biographische Angaben

Hedi Krähenmann (Autor:in)

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Titel: Das Gegensätzliche in Heinrich Federers Leben und Werk