Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung
					
	
		©1997
		Thesis
		
			
				
				272 Pages
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Series: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Volume 2056
			
		
	
					
				
				
			Summary
			
				Der Vater spielt in der rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Abtreibungsproblematik kaum eine Rolle. Entweder wird einseitig auf das Verhältnis zwischen Staat und Schwangerer abgestellt, die Frau gar als Objekt eines von Männern erdachten Abtreibungsstrafrechts gesehen. Oder aber der Schwangerschaftskonflikt wird - nicht weniger einseitig - ausschließlich als solcher zwischen der Mutter und ihrem ungeborenen Kind gedeutet. Die Rechte des Vaters, aber auch seine Verantwortung bleiben unberücksichtigt. Die verfassungsrechtliche Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob der Vater trotz der nunmehr geltenden Fristenregelung die Möglichkeit hat, eine nicht-indizierte Abtreibung durch das Vormundschaftsgericht untersagen zu lassen.
			
		
	Details
- Pages
- 272
- Publication Year
- 1997
- ISBN (Softcover)
- 9783631309162
- Language
- German
- Published
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 272 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG
 
					