Persönlichkeitsschutz in der Informationsgesellschaft
Zugleich ein Beitrag zum Entwicklungsstand des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
					
	
		©1999
		Dissertation
		
			
				
				306 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Band 2635
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Digitale Medien gefährden die Selbstbestimmung des Menschen sowohl unter datenschutz- als auch unter äußerungsrechtlichen Gesichtspunkten. Die Arbeit beschäftigt sich primär aus verfassungsrechtlicher Sicht mit den Gewährleistungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) unter den Bedingungen der Informationsgesellschaft. Hierbei werden die Ausprägungen des Persönlichkeitsrechts anhand der Rechtsprechung zu Fallgruppen zusammengefaßt und den neuen Gefährdungspotentialen gegenübergestellt. Die anschließende Erörterung des gegenwärtigen Rechtsrahmens schließt die neuen Multimedia-Gesetze (MDStV und TDG) mit ein. Am Ende der Untersuchung stehen Thesen zum Schutz des Persönlichkeitsrechts in der multimedialen Welt. Ein Entscheidungsregister erhöht den praktischen Nutzwert der Arbeit.
			
		
	Details
- Seiten
- 306
- Erscheinungsjahr
- 1999
- ISBN (Paperback)
- 9783631347898
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 306 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					