Intensivtäterinnen beim Diebstahl
©2001
Dissertation
472 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3192
Zusammenfassung
Die weibliche Diebstahlskriminalität ist eng verknüpft mit einem Phänomen, welches häufig als «Kleptomanie» oder «pathologisches Stehlen» bezeichnet wird. Die Einordnung derartiger Straftaten wirft für die hiermit im Strafverfahren konfrontierten Juristen nicht selten Probleme auf.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Abgrenzungsmerkmalen zwischen dem «einfachen» und dem «pathologischen» Diebstahl aus juristischer Sicht sowie die Untersuchung der therapeutischen Möglichkeiten. Auf der Grundlage von Interviews und Akteneinsichten wurden Einzelfallanalysen von rückfälligen, therapeutisch betreuten Diebstahltäterinnen erstellt und mit ausgewählten Aktenfällen verglichen.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Abgrenzungsmerkmalen zwischen dem «einfachen» und dem «pathologischen» Diebstahl aus juristischer Sicht sowie die Untersuchung der therapeutischen Möglichkeiten. Auf der Grundlage von Interviews und Akteneinsichten wurden Einzelfallanalysen von rückfälligen, therapeutisch betreuten Diebstahltäterinnen erstellt und mit ausgewählten Aktenfällen verglichen.
Details
- Seiten
- 472
- Erscheinungsjahr
- 2001
- ISBN (Paperback)
- 9783631378519
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 472 S., 27 Tab.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG