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Geschwisterbeziehungen in Kinderbüchern zum Thema Behinderung

Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung unter Berücksichtigung geschlechtertypischer Rollendivergenzen

von Meike Flürenbrock (Autor:in)
©2002 Dissertation X, 150 Seiten

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Publikation stehen die Analyse und Interpretation ausgewählter Kinderbücher zum Thema Behinderung. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt auf der Darstellung von Geschwisterbeziehungen zwischen behinderten und nicht behinderten Kindern. Von übergeordnetem Interesse ist die Frage, inwiefern sich die Behinderung eines Kindes auf seine nicht behinderten Schwestern und/oder Brüder auswirkt und ob in diesem Zusammenhang «gängige» geschlechtertypische Rollendivergenzen transparent werden. Die Arbeit beginnt mit soziologischen Überlegungen zu den persönlichen Problemen eines behinderten Kindes und seiner Familie, bevor dann die Situation der nicht behinderten Geschwister skizziert wird. Ein literaturhistorischer Abriß zeigt die Entwicklung des Behindertenbildes in der Kinder- und Jugendliteratur bis zur Gegenwart auf.

Details

Seiten
X, 150
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631382028
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inklusion geschwisterliebe kinder
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. X, 150 S.

Biographische Angaben

Meike Flürenbrock (Autor:in)

Die Autorin: Meike Flürenbrock wurde 1975 in Lippstadt geboren. Aufgewachsen in Bielefeld, absolvierte sie nach dem Abitur das Studium des Lehramtes für die Primarstufe an der Universität-Gesamthochschule Paderborn und durchläuft zur Zeit die zweite Ausbildungsphase zur Grundschullehrerin.

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Titel: Geschwisterbeziehungen in Kinderbüchern zum Thema Behinderung