Rechtliche Möglichkeiten der Bodenneuordnung bei flächenbeanspruchenden Maßnahmen im ländlichen Raum
©2002
Dissertation
158 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3340
Zusammenfassung
Konkurrenzsituationen bei der Bodennutzung stellen ein erhebliches Konfliktpotential im ländlichen Raum dar. Die immer weiter fortschreitende Verdrängung der landwirtschaftlichen Fläche für vielfältige anderweitige Nutzungen führt zu Interessenkonflikten. Instrument zum Bodenmanagement durch Änderung der Eigentumsverhältnisse ist das Flurbereinigungsgesetz.
Der Verfasser ermittelt bei der Suche nach den leistungsfähigsten Verfahrensarten des Flurbereinigungsgesetzes für die jeweiligen Konfliktsituationen spezielle flurbereinigungsrechtliche sowie weitere Kriterien, die er aus den Wissenschaftsdisziplinen der Umweltökonomie, der Implementationsforschung und der Gesetzgebungslehre herleitet. Auf der Grundlage dieser Kriterien läßt sich die jeweils leistungsfähigste Verfahrensart ermitteln.
Der Verfasser ermittelt bei der Suche nach den leistungsfähigsten Verfahrensarten des Flurbereinigungsgesetzes für die jeweiligen Konfliktsituationen spezielle flurbereinigungsrechtliche sowie weitere Kriterien, die er aus den Wissenschaftsdisziplinen der Umweltökonomie, der Implementationsforschung und der Gesetzgebungslehre herleitet. Auf der Grundlage dieser Kriterien läßt sich die jeweils leistungsfähigste Verfahrensart ermitteln.
Details
- Seiten
- 158
- Erscheinungsjahr
- 2002
- ISBN (Paperback)
- 9783631390047
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- beschaffenheit erosion bodenbenutzung
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 158 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG