Internet-Werbung im europäischen Binnenmarkt
Gemeinschaftsrechtliche Grenzen nationaler Werberegelungen unter besonderer Berücksichtigung des sekundärrechtlichen Herkunftslandprinzips
©2003
Dissertation
284 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3557
Zusammenfassung
Die Untersuchung beschäftigt sich mit den primär- und sekundärgemeinschaftsrechtlichen Grenzen nationaler Regelungen der Internet-Werbung. Einführend werden tatsächliche und wirtschaftliche Grundlagen der Internet-Werbung in Europa sowie das Rechtsanwendungsrisiko des Anbieters grenzüberschreitender Internet-Werbung dargestellt. Im zweiten Teil wendet sich die Darstellung der Frage zu, wie Beschränkungen der Werbung im Internet unter der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit zu würdigen sind. Der dritte Teil behandelt das in der E-Commerce-Richtlinie geregelte Herkunftslandprinzip. Unter Rückgriff auf die Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit sowie auf das ähnliche Sendestaatsprinzip der Fernsehrichtlinie werden Anwendungsbereich, verbleibendes Schutzniveau der Mitgliedstaaten sowie das Verhältnis des Rechtsprinzips zum Internationalen Privatrecht untersucht.
Details
- Seiten
- 284
- Erscheinungsjahr
- 2003
- ISBN (Paperback)
- 9783631396520
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Internet Werbung Recht Herkunftsland Mitgliedsstaaten Europäische Union /Wirtschaftsrecht Electronic Commerce /Recht Europäische Union Europäischer Binnenmarkt
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 284 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG