Englische Komplementstrukturen
Schematische und prototypische Bedeutungen
					
	
		©2002
		Habilitationsschrift
		
			
				
				332 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
				
			Zusammenfassung
			
				Kann Gerundien, Infinitivkonstruktionen und finiten Komplementsätzen eine schematische, kategoriebestimmende Bedeutung zugeordnet werden? Welche Rolle kommt dabei den prototypischen, nicht-kategorialen Bedeutungen zu? Nach einer ausführlichen kritischen Würdigung der Forschungsliteratur wird auf der Grundlage des kognitiven Modells Langackers und des Lyonsschen Entitätenmodells ein semantisches Verknüpfungsmodell entwickelt, das auf bidirektionalen Toleranzbeziehungen zwischen Matrixverb und Komplementstruktur beruht. Den Komplementstrukturen wird auf einer fein gegliederten Entitätenskala ein spezifischer Entitätenstatus als schematische Kategoriebedeutung zugewiesen. Zusätzliche prototypische, eher durch das Matrixverb bestimmte Bedeutungsaspekte werden als Familienähnlichkeiten interpretiert.
			
		
	Details
- Seiten
- 332
- Erscheinungsjahr
- 2002
- ISBN (Paperback)
- 9783631396612
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- sprachwissenschaft linguistik pragmatik
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 332 S., zahlr. Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					