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Gesundheit als systemtheoretische Kategorie in einer postmodernen Sportdidaktik

von Michael Leo Vollmuth (Autor:in)
©2002 Dissertation XIV, 410 Seiten

Zusammenfassung

Beispielhaft wird im Rahmen eines systemisch-konstruktivistischen Paradigmas aufgezeigt, dass aus Sicht der schulischen Gesundheitsförderung ein Sportunterricht gefragt ist, der die Veränderungen der Postmoderne konstruktiv aufgreifen kann, ohne in eine Haltung der Beliebigkeit abzurutschen. Im Zuge dessen wird ein Konstruktionsrahmen entworfen, der das Modell der Salutogenese von Aaron Antonovsky mit der Subjektiven Didaktik von Edmund Kösel verschränkt und für die sportdidaktische Arbeit nutzbar macht. Weiterhin wurde ein Kompaktseminar als hochschuldidaktische Umsetzung konzipiert und mit Sportstudierenden des Lehramts an der Pädagogischen Hochschule Freiburg durchgeführt. Abschließend wurde anhand einer biografischen Einzelfallanalyse aufgezeigt, wie sich der erlebte Sportunterricht in dem gegenwärtigen sportdidaktischen Profil eines Seminarteilnehmers niedergeschlagen hat..

Details

Seiten
XIV, 410
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631500873
Sprache
Deutsch
Schlagworte
neue sportdidaktik hochschulbildung lehrer
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XIV, 410 S., 35 Abb., 24 Tab.

Biographische Angaben

Michael Leo Vollmuth (Autor:in)

Der Autor: Michael Leo Vollmuth, Diplompädagoge, Jahrgang 1965, studierte die Fächer Sport, Technik, Deutsch. Nach fünfjähriger Tätigkeit als Lehrer an Grund-, Haupt- und Sonderschulen folgte im Rahmen eines Förderprogramms des Landes Baden-Württemberg eine dreijährige Abordnung an die Pädagogische Hochschule Freiburg.

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Titel: Gesundheit als systemtheoretische Kategorie in einer postmodernen Sportdidaktik