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Die Entwicklung der Emanzipation der Frau in der Familienrechtsgeschichte bis zum Gleichberechtigungsgesetz 1957

Unter besonderer Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte des Bürgerlichen Gesetzbuches

von Mark-Alexander Grimme (Autor:in)
©2003 Dissertation 150 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor untersucht die Emanzipation der Frau aus rechtsgeschichtlicher Sicht. Sein Ziel ist es, die Position des Gesetzgebers zur Frauenemanzipation in der Entwicklung des Familienrechts zu klären. Die Arbeit beginnt in der germanisch-fränkischen Zeit und endet mit dem Gleichberechtigungsgesetz von 1957. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Hauptaugenmerk der Arbeit ist die Entstehungsgeschichte des BGB. Besondere Beachtung finden darüber hinaus die Reformvorschläge in der Weimarer Republik, die weit über den Inhalt des dreißig Jahre später verkündeten Gleichberechtigungsgesetzes hinausgingen.

Details

Seiten
150
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631398609
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienrecht Gleichberechtigungsschutz Deutschland Frauenemanzipation Geschichte 500-1957 Gleichberechtigung Gleichberechtigungsgesetz
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 150 S.

Biographische Angaben

Mark-Alexander Grimme (Autor:in)

Der Autor: Mark-Alexander Grimme wurde 1964 in Salzgitter-Lebenstedt geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach dem Referendariat in Braunschweig war er zunächst Rechtsanwalt in Halle an der Saale. Seit 2000 ist er Fachanwalt für Strafrecht und übt den Beruf in Gunzenhausen/Bayern aus.

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Titel: Die Entwicklung der Emanzipation der Frau in der Familienrechtsgeschichte bis zum Gleichberechtigungsgesetz 1957