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Der sachliche und persönliche Anwendungsbereich des deutschen Verbraucherkreditrechts und des britischen Consumer Credit Act 1974

Ein Beitrag zu den Möglichkeiten und Grenzen verbraucherrechtlicher Harmonisierung in Europa

von Anne Janert (Autor:in)
©2003 Dissertation 262 Seiten

Zusammenfassung

Die Europäische Kommission bemüht sich, eine Vereinheitlichung der nationalen Rechtsordnungen durch Richtlinien zu erreichen. Am konkreten Beispiel der Folgen der Verabschiedung der Verbraucherkreditrichtlinie können die Ergebnisse dieser Bemühungen beispielhaft in Deutschland und Großbritannien überprüft werden. Dazu bietet sich eine detaillierte Betrachtung der Anwendungsbereiche der entsprechenden Gesetze zum Verbraucherkreditrecht an. Beträchtliche Differenzen in der Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie in beiden Ländern zeigen die Hindernisse der jeweiligen nationalen Rechtskultur für die durch das europäische Recht angestrebte Harmonisierung der Rechtsordnungen auf.

Details

Seiten
262
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631398999
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konsument Konsumentengesetz Verbraucherschutz
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 262 S.

Biographische Angaben

Anne Janert (Autor:in)

Die Autorin: Anne Christine Janert wurde 1977 in Düsseldorf geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Exeter (Großbritannien) und Saarbrücken. Dort erlangte sie den Bachelor of Laws (European) with Honours und den Magister des deutschen Rechts. Sie arbeitet nun in einer internationalen Anwaltskanzlei in London.

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Titel: Der sachliche und persönliche Anwendungsbereich des deutschen Verbraucherkreditrechts und des britischen Consumer Credit Act 1974