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Das neue ungarische Strafprozessrecht im Spannungsverhältnis zwischen Rechtsstaatsprinzip, Verfahrensökonomie und Effizienz

by Attila Széchényi (Author)
©2004 Thesis 136 Pages

Summary

Thema der Arbeit ist die Reform des Strafprozessrechts in Ungarn nach 1989. Nach einem einleitenden Überblick über die historische Entwicklung des ungarischen Strafprozessrechts und einem kurzen Abriss der Entstehungsgeschichte des XIX. Gesetzes von 1998 widmet sich der Hauptteil der Arbeit ausgewählten Bereichen dieser Strafprozessordnung, wie der Umstrukturierung des Verfahrens, der Einführung des Ermittlungsrichters oder der Neufassung des Zeugenschutzes. Rechtsvergleichende Betrachtungen zum deutschen Strafprozessrecht sowie die Einflüsse der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte werden zur Verdeutlichung des Spannungsverhältnisses zwischen Rechtsstaatsprinzip, Verfahrensökonomie und Effizienz herangezogen, aus dem das neue ungarische Strafprozessrecht entstanden ist.

Details

Pages
136
Publication Year
2004
ISBN (Softcover)
9783631518533
Language
German
Keywords
Ungarn Osteuropa Justizreform Strafverfahrensrecht Strafprozessrecht
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 135 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Attila Széchényi (Author)

Der Autor: Attila Kálmán Maria Széchényi wurde 1974 in Stuttgart geboren. Ab 1995 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg, Budapest und Regensburg sowie ab 1998 Kunstgeschichte in Regensburg. Die Promotion erfolgte 2003. Zurzeit ist er als Rechtsreferendar in Leipzig tätig.

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Title: Das neue ungarische Strafprozessrecht im Spannungsverhältnis zwischen Rechtsstaatsprinzip, Verfahrensökonomie und Effizienz