Grund, Grenzen und Wirkungsweise des § 105 InsO
©2004
Thesis
178 Pages
Series:
Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht, Volume 14
Summary
Die Behandlung noch nicht vollständig erfüllter gegenseitiger Verträge nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gehört zu den meistdiskutierten Fragestellungen des Insolvenzrechtes. § 105 InsO ordnet in diesem Zusammenhang an, dass die Vertragspartner des Schuldners ihren Leistungsanspruch wegen bereits erbrachter Teilleistungen stets nur als Insolvenzgläubiger geltend machen können, auch wenn der Insolvenzverwalter wegen der noch ausstehenden Leistungen die Erfüllung des Vertrages verlangt. Die Arbeit untersucht, inwieweit die mit der Regelung beabsichtigten Zielsetzungen erreicht werden können und beleuchtet insbesondere die Frage der Teilbarkeit der Leistung sowie die Anwendung des § 105 InsO auf unterschiedlichste Vertragstypen.
Details
- Pages
- 178
- Publication Year
- 2004
- ISBN (Softcover)
- 9783631523643
- Language
- German
- Keywords
- Deutschland Gegenseitiger Vertrag Teilleistung Zahlungsanspruch Insolvenzmasse Gläubigergleichbehandlung Erfüllungswahl Insolvenzverfahren Teilbare Leistung Insolvenzeröffnung Insolvenzrecht Bauleistung
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 178 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG