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Bemühungen um ein Reichsgesetz gegen den Büchernachdruck

Anläßlich der Wahlkapitulation Leopolds II. aus dem Jahre 1790

by Steffen-Werner Meyer (Author)
©2004 Thesis XXVI, 194 Pages
Series: Rechtshistorische Reihe, Volume 291

Summary

Im 18. Jahrhundert konnte Schutz vor Büchernachdruck nur durch die Erteilung eines Druckprivilegs erlangt werden. Im Jahre 1790 gab es jedoch Bemühungen, den Büchernachdruck mittels der Wahlkapitulation Leopolds II. sofort zu verbieten. Die Arbeit beleuchtet diesen bislang wenig erforschten Teil der Geschichte des Büchernachdrucks und schafft damit eine Grundlage für eine neue Betrachtungsweise der Ereignisse um die Wahlkapitulation Leopolds II. Dabei werden unter anderem der Vorstoß Preußens für ein sofortiges Nachdruckverbot und die Aktivitäten des organisierten Buchhandels herausgestellt.

Details

Pages
XXVI, 194
Publication Year
2004
ISBN (Softcover)
9783631523810
Language
German
Keywords
Wahlkapitulation Nachdruck Verbot Leopold II Ganz, Johann Friedrich Ferdinand Franz II. Heiliges Römisches Reich deutscher Nation Urheberrecht Leopold (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.) Geistiges Eigentum
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXVI, 194 S., 1 Abb.
Product Safety
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Biographical notes

Steffen-Werner Meyer (Author)

Der Autor: Steffen-Werner Meyer, geboren 1970 in Saarbrücken, studierte an der Universität des Saarlandes Mathematik und Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Finanzen. 1997 legte er das Erste juristische Staatsexamen, 2001 das Zweite juristische Staatsexamen in Saarbrücken ab. Seit 2001 arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in Saarbrücken.

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