Die Reform des Europäischen Kartellverfahrensrechts durch die Verordnung (EG) Nr. 1/2003
©2004
Dissertation
XVI,
224 Seiten
Reihe:
Kölner Schriften zu Recht und Staat, Band 23
Zusammenfassung
Am 1. Mai 2004 trat die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 in Kraft. Durch diese Verordnung wurde ein umfassender Systemwechsel im Europäischen Kartellverfahrensrecht von einem Anmeldesystem hin zu einem Legalausnahmesystem vollzogen. Ferner wurden durch diesen Systemwechsel die Befugnisse der nationalen Gerichte und Behörden gestärkt.
Ziel der Arbeit ist es, die Regelungen der alten Kartellverfahrensordnung mit denen der neuen zu vergleichen. Darauf aufbauend wird eine umfassende rechtliche Analyse der neuen Regelungen vorgenommen. Schwerpunkt dieser Bewertung ist die Vereinbarkeit der neuen Verordnung mit dem EG-Vertrag sowie die Möglichkeit der unmittelbaren Anwendbarkeit des Art. 81 Abs. 3 EG durch die Gerichte der Mitgliedstaaten.
Ziel der Arbeit ist es, die Regelungen der alten Kartellverfahrensordnung mit denen der neuen zu vergleichen. Darauf aufbauend wird eine umfassende rechtliche Analyse der neuen Regelungen vorgenommen. Schwerpunkt dieser Bewertung ist die Vereinbarkeit der neuen Verordnung mit dem EG-Vertrag sowie die Möglichkeit der unmittelbaren Anwendbarkeit des Art. 81 Abs. 3 EG durch die Gerichte der Mitgliedstaaten.
Details
- Seiten
- XVI, 224
- Erscheinungsjahr
- 2004
- ISBN (Paperback)
- 9783631533727
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Europäische Union Kartellverfahren Reform Kartellrecht VO 1/2003 Europarecht Legalausnahmesystem Verfahrensrecht Mitgliedstaaten
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XVI, 224 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG