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Vereinheitlichung vs. «graphies multiples» 1773-1822

Untersuchungen zur orthographischen Polymorphie in französischen Theatertexten

by Michel Favre (Author)
©2005 Thesis XII, 480 Pages

Summary

Diese Arbeit ist ein sprachhistorischer Beitrag zur Bildung von Rechtschreibkonventionen, Grundlage ist die fünfzehnbändige Sammlung von Theaterstücken, die Jean-Louis Médard (1768-1841) zusammenstellte. Die Zeit zwischen 1773 und 1822 war für den orthographischen Sprachwandel richtungsweisend. Um die Normvariation herauszuarbeiten, wurde ein Index für Graphemvarianten in der Mikrodiachronie erstellt. Berücksichtigt wurden die Grapheme von , die Doppelkonsonanten, die Akzentsetzung unter anderem bei <e, é, è, ê, ë>, der Bindestrich und der Apostroph.

Details

Pages
XII, 480
Publication Year
2005
ISBN (Softcover)
9783631539095
Language
German
Keywords
Schriftsprache Sprachwandel Geschichte 1773-1822 Mikrodiachronie Normvariation Rechtschreibkonventionen Französisch Drama
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XII, 480 S., zahlr. Tab.
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Biographical notes

Michel Favre (Author)

Der Autor: Michel Favre hat lettres modernes und Allgemeine Sprachwissenschaft in Lyon studiert. Die Promotion erfolgte in Romanistik an der Universität Heidelberg, wo der Autor zur Zeit eine Lehrtätigkeit ausübt.

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Title: Vereinheitlichung vs. «graphies multiples» 1773-1822