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Jazz Life

Essays zum Alltag von Jazzmusikern anhand ihrer Autobiografien

by Silvano Luca Gerosa (Volume editor) Karoline Thürkauf (Volume editor)
©2005 Edited Collection 202 Pages
Series: Menschen und Strukturen, Volume 14

Summary

Obwohl über das Phänomen Jazz viel geschrieben wurde und wird, blieb es von wissenschaftlicher Seite bislang beinahe unberücksichtigt. Mit einem kulturwissenschaftlichen Ansatz werden bisher kaum beachtete, aber eminent wertvolle Quellen analysiert – die Autobiografien von Nina Simone, Jelly Roll Morton, Eddie Condon, Charles Mingus, Miles Davis und Art Pepper. In ihren Essays gehen sechs junge Historiker dem Alltag dieser Jazzmusiker anhand ihrer Autobiografien nach und beleuchten mannigfaltige Aspekte des Jazz Life: den Mythos New Orleans, Rassismus, die Stadt Chicago, Identitätssuche oder Drogenprobleme. Ähnlich einer Oral History Studie mit alltagsgeschichtlicher Ausrichtung kommen dabei die Musiker selbst zu Wort. Ein Schwerpunkt liegt zudem beim methodischen Umgang mit Autobiografien von Jazzmusikern.

Details

Pages
202
Publication Year
2005
ISBN (Softcover)
9783631529225
Language
German
Keywords
Autobiographie Jazzmusiker Alltagsgeschichte Drogen Rassismus Autobiografie
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 202 S., 9 Abb.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Silvano Luca Gerosa (Volume editor) Karoline Thürkauf (Volume editor)

Die Herausgeber: Silvano Luca Gerosa wurde 1977 geboren. Er studierte Allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit, Humangeografie sowie Physische Geografie an der Universität Basel. 2004 erwarb er das Lizentiat. Zurzeit arbeitet er als Lehrbeauftragter an einem Gymnasium sowie als Jazzpublizist. Karoline Thürkauf wurde 1976 geboren. 2003 schloss sie ihr Geschichts- und Germanistikstudium ab. Gegenwärtig arbeitet sie als Radiojournalistin bei einem Schweizer Radiosender.

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